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The Rational Optimist: How Prosperity…
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The Rational Optimist: How Prosperity Evolves (Original 2010; 2010. Auflage)

von Matt Ridley (Autor)

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The "New York Times"-bestselling author of "Genome" and "The Red Queen" offers a provocative case for an economics of hope, arguing that the benefits of commerce, technology, innovation, and change--cultural evolution--will inevitably increase human prosperity.
Mitglied:dmullet
Titel:The Rational Optimist: How Prosperity Evolves
Autoren:Matt Ridley (Autor)
Info:Harper (2010), Edition: Illustrated, 448 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:to-read

Werk-Informationen

Wenn Ideen Sex haben: Wie Fortschritt entsteht und Wohlstand vermehrt wird von Matt Ridley (2010)

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Matt Ridley ist optimistisch, was die Entwicklung der menschlichen Zivilisation betrifft. Er belegt ausführlich, dass der Erfindergeist und das Unternehmertum in einer mit Handel verflochtenen Welt bisher alle Probleme reduziert oder gelöst hat.
Dabei entwickelt er den reizvollen Gedanken, die Paarung von Ideen mit dem Sex bei Lebewesen zu vergleichen, der es ermöglichte, dass die Evolution seit 500 Millionen explosionsartig voranschritt. Gleiches sieht er für die menschliche Gesellschaft, die durch Internet und Handel sehr rasch Probleme lösen kann.
Er kritisiert pessimistische Strömungen, die das Erreichte völlig unterschätzen und oft im naiven Glauben an das einfache Leben Rückschritt predigen.
An manchen Stellen könnte man seinen Optimismus als übertrieben betrachten, aber im Vergleich zu den bisher sehr problematischen Fehlaussagen der Pesimisten sei das verziehen.
Das Buch ist sehr gut lesbar und kann jedem empfohlen werden, der sich etwas für Ideengeschichte und Gesellschaft interessiert.
Möge der Optimist recht behalten! Wer den Inhalt kompakt kennen lernen will, dem sei der TED talk http://www.ted.com/talks/lang/en/matt_ridley_when_ideas_have_sex.html empfohlen. ( )
  heindl | Jun 2, 2012 |
"In the second century of the Christian Era, the empire of Rome comprehended the fairest part of the earth, and the most civilised portion of mankind. The frontiers of that extensive monarchy were guarded by ancient renown and disciplined valour. The gentle but powerful influence of laws and manners had gradually cemented the union of the provinces. Their peaceful inhabitants enjoyed and abused the advantages of wealth and luxury." Thus the first paragraph of The Decline and Fall of the Roman Empire and thus, more or less, the entire contents of Matt Ridley's latest book.
 
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The "New York Times"-bestselling author of "Genome" and "The Red Queen" offers a provocative case for an economics of hope, arguing that the benefits of commerce, technology, innovation, and change--cultural evolution--will inevitably increase human prosperity.

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