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Solus Rex: Die schöne böse Welt des Vladimir Nabokov

von Michael Maar

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451562,014 (3.3)2
Diese Monografie, die als Spurensuche durch das Werk des "Lolita"-Autors angepriesen und von der Kritik durchweg gelobt wurde, ist in der Tat eine spannende Lektüre des Literaturkritikers Michael Maar (zuletzt ID 19/07, zu Nabokov vgl. aber vor allem ID 22/02). Man taucht in filigrane Textgefilde ein, folgt den Motiv-Entschlüsselungen und intertextuellen Spinngeweben mit Faszination und Erwartung, greift schließlich zu den Nabokov-Werken selbst, um den umfangreichen Gedankengängen besser folgen zu können. Maar, der auch Psychologe ist, will dabei verschiedene Seiten des russisch-amerikanischen Erfolgsschriftstellers beleuchten ("Nabokov erzieht seine Deuter zu Kabbalisten") und dessen "Seelen- und Einbildungskraft" mit einbeziehen. So, wie der einsame schwarze König einer Schachvariante ("Solus Rex") war und ist auch Nabokov eine einzigartige Gestalt unter den Romanciers. Vgl. die Nabokov-Biografie von Brian Boyd (BA 12/99, ID 36/05), bei Vorhandensein sollte auch das vorliegende, wenngleich für einen engen Leserkreis gedachte Buch angeschafft werden.… (mehr)
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Michael Maar, who some years ago discovered a (rather weak) German short story titled Lolita which probably has inspired Nabokov, takes us on a short but sweet promenade through Zembla with interesting aperçus on N's work and life. Themes covered are N's dislike of Thomas Mann, his love of Andersen, Schopenhauer and Proust, aspects of Humbert, Lolita and Pnin as well as N's ambivalence towards nymphs and homosexuals. It is infuriating that Maar refuses to disclose his opinion. He takes the reader on an extensive tour of Nabokovian characters and biographical facts but stops short of presenting a conclusion. Reading the book is like waking up from a dream. Images are still lingering, but its essence escapes. Nevertheless, it is fine that somebody prepares to pick up the torch of the aged German Nabokov guru Dieter E. Zimmer. ( )
2 abstimmen jcbrunner | Jan 2, 2008 |
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Diese Monografie, die als Spurensuche durch das Werk des "Lolita"-Autors angepriesen und von der Kritik durchweg gelobt wurde, ist in der Tat eine spannende Lektüre des Literaturkritikers Michael Maar (zuletzt ID 19/07, zu Nabokov vgl. aber vor allem ID 22/02). Man taucht in filigrane Textgefilde ein, folgt den Motiv-Entschlüsselungen und intertextuellen Spinngeweben mit Faszination und Erwartung, greift schließlich zu den Nabokov-Werken selbst, um den umfangreichen Gedankengängen besser folgen zu können. Maar, der auch Psychologe ist, will dabei verschiedene Seiten des russisch-amerikanischen Erfolgsschriftstellers beleuchten ("Nabokov erzieht seine Deuter zu Kabbalisten") und dessen "Seelen- und Einbildungskraft" mit einbeziehen. So, wie der einsame schwarze König einer Schachvariante ("Solus Rex") war und ist auch Nabokov eine einzigartige Gestalt unter den Romanciers. Vgl. die Nabokov-Biografie von Brian Boyd (BA 12/99, ID 36/05), bei Vorhandensein sollte auch das vorliegende, wenngleich für einen engen Leserkreis gedachte Buch angeschafft werden.

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