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(4.18) | 63 | "[A] wonderful follow-up to [the] extraordinary fantasy debut, Mélusine, this sequel is every bit as original and satisfying as its predecessor." -- Publishers Weekly, starred review His sanity restored, Felix Harrowgate knows there's only one way back to the life he once knew as one of an elite society of wizards: return to Mélusine and restore the Virtu, the source of the city's power and protection. After all, it was the manipulations of Felix's former master that destroyed the magical orb. Now that Felix has determined his course of action, there's a very specific companion he needs for this epic journey. Only Mildmay isn't so keen on Felix's plan. Not only is the assassin and thief grieving his dead lover, he's suffering the ill effects of a curse. Besides, Mildmay isn't so sure a return to Mélusine is in Felix's best interests. But there's no persuading Felix otherwise, which means Mildmay is compelled to join forces once more with the mercurial wizard with whom he shares a bond unlike any other. But neither man expects the evil they encounter when they enter Mélusine once more. For Malkar Gennadion, the dark wizard and sadistic master Felix believes himself free of, lies in wait. . . . "An engagingly intelligent fantasy." --Library Journal "Compelling. . . . The magic is delightfully inventive. . . . Perhaps best of all is [Addison's] authorial voice, abundantly blessed with originality, sophistication, and artistry." --Booklist Book two in award-winning author Katherine Addison's captivating series, The Doctrine of Labyrinths Originally published under the name Sarah Monette.… (mehr) |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
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Widmung |
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Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. When I opened the door, I could tell that Thamuris was dosed to the gills on laudanum. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (2)▾Buchbeschreibungen "[A] wonderful follow-up to [the] extraordinary fantasy debut, Mélusine, this sequel is every bit as original and satisfying as its predecessor." --Publishers Weekly, starred review His sanity restored, Felix Harrowgate knows there's only one way back to the life he once knew as one of an elite society of wizards: return to Mélusine and restore the Virtu, the source of the city's power and protection. After all, it was the manipulations of Felix's former master that destroyed the magical orb. Now that Felix has determined his course of action, there's a very specific companion he needs for this epic journey. Only Mildmay isn't so keen on Felix's plan. Not only is the assassin and thief grieving his dead lover, he's suffering the ill effects of a curse. Besides, Mildmay isn't so sure a return to Mélusine is in Felix's best interests. But there's no persuading Felix otherwise, which means Mildmay is compelled to join forces once more with the mercurial wizard with whom he shares a bond unlike any other. But neither man expects the evil they encounter when they enter Mélusine once more. For Malkar Gennadion, the dark wizard and sadistic master Felix believes himself free of, lies in wait. . . . "An engagingly intelligent fantasy." --Library Journal "Compelling. . . . The magic is delightfully inventive. . . . Perhaps best of all is [Addison's] authorial voice, abundantly blessed with originality, sophistication, and artistry." --Booklist Book two in award-winning author Katherine Addison's captivating series, The Doctrine of Labyrinths Originally published under the name Sarah Monette. ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
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Das Cover zeigt Mildmay über den Dächern der Stadt und ist das visuelle Gegenstück zu Felix auf dem Cover von „Mélusine“. Wunderschön! Wenn man sich bei „The Virtu“ nicht fühlen will als würde man auf Seite 400 in eine laufende Geschichte einsteigen, sollte man dringend vorher den ersten Teil gelesen haben. Der dort begonnene Handlungsstrang wird hier zu Ende geführt, doch es bleibt genug Raum für weitere Fortsetzungen offen.
Wie „Mélusine“ ist auch „The Virtu“ über weite Strecken ein Reiseroman. Mildmay und Felix durchqueren Feindesland, um physisch und psychisch zum Ausgangspunkt der Geschichte zurückzukommen. Diesmal ist Felix Herr seiner Sinne und genauso unausstehlich wie zu Beginn des ersten Buches. Er behandelt Mildmay wie einen Diener und wundert sich, warum ihm niemand die Verwandtschaft zwischen ihnen abkauft. Hinzu kommt Mildmays immer weiter sinkendes Selbstwertgefühl und seine wachsende emotionale Abhängigkeit von Felix, von dem er sich alles gefallen lässt. Zwischendurch hat Felix Momente der Einsicht, jedoch gibt ihm das keinen Anreiz sich zu bessern, im Gegenteil. Er suhlt sich in Selbstmitleid, und damit er stets aufs Neue Gelegenheit dazu hat, macht er den gleichen Fehler immer wieder und wieder und wieder. Ich fand das mehr als nur frustrierend; manchmal hätte ich ihn mit dem Kopf gegen die Wand schlagen können.
Auf gewisse Weise liest sich der Roman wie Kink-Fic, denn hier wird mit den Emotionen des Lesers gespielt, indem ein bestimmter Knopf in dauergedrücktem Zustand gehalten wird. Wie tief können Felix und Mildmay sinken? Wann haben sie den Boden des Abgrunds erreicht? Auf symbolischer Ebene passiert das am tiefsten Punkt, an den die Charaktere sich im Buch vorwagen: Ein Labyrinth unter der Stadt, in ewiger Dunkelheit, wo ein tobender unterirdischer Fluss die Beiden hinweg reißt und sie sich nur knapp aus der Strömung retten können, mit ihren nassen, kalten Sachen am Leib. Hier sind sie allein und können nichts voreinander verbergen: Felix nicht seine verbotene Leidenschaft für Mildmay und der nicht seine Sehnsucht nach Treue und Loyalität, die ihn an Felix fesselt und keine Rücksicht auf sexuelle Vorlieben nimmt.
Jenseits vom Emo-Kink ist der Plot sauber, die Nebenfiguren interessant und man dringt immer weiter in die Vielschichtigkeit und Geschichte dieser pseudomittelalterlichen bis antiken Fantasy-Welt vor. Die verschiedenen Schulen der Magie, die wie verschiedene philosophische Strömungen miteinander im Wettstreit stehen, bilden dabei den Rahmen für eine Art Thriller, der streckenweise echte Spannung aufbaut. Hinzu kommen, wie auch im ersten Buch, Begrifflichkeiten, die mit historischer Bedeutung aufgeladen sind (Troia, Klepshydra, Perseides, Diokletian, etc.) und so mit der Erwartungshaltung des Lesers spielen. Die Welt ist erfrischend anders als andere Fantasy-Welten. Genau genommen könnte es auch Science Fiction sein, in der unsere Zeit ausgelöscht und vergessen wurde oder eine Parallelwelt, in der Magie in Wettstreit mit Religion getreten ist, weil die Magie dort die Rolle der Wissenschaft übernommen hat. Auf jeden Fall ein faszinierender Ort, an dem man auch über das Ende des Buches hinaus in Gedanken verweilen kann.
Liebe und Triebe:
Felix hat ein paar Affären mit anderen Männern und für Mildmay entwickelt sich etwas mit einer der weiblichen Figuren. Die Ahnung von Inzest, die bei "Mélusine" in der Luft liegt, erhärtet sich hier. Felix will etwas von Mildmay und Mildmay weiß das. Was er nicht weiß, ist wie er damit umgehen soll. Pikant wird die Situation dadurch, dass Mildmay sich in eine Situation manövriert, die in der nahen Zukunft zu non-con-Sex zwischen den beiden führen könnte. Der nächste Teil bleibt abzuwarten. ( )