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Die Besteigung des Rum Doodle (1956)

von W. E. Bowman

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5762540,995 (3.62)24
WITH AN INTRODUCTION BY BILL BRYSONAn outrageously funny spoof about the ascent of a 40,000-and-a-half-foot peak, The Ascent of Rum Doodle has been a cult favourite since its publication in 1956. Led by the reliably under-insightful Binder, a team of seven British men including Dr Prone (constantly ill); Jungle the route finder (constantly lost), Constant the diplomat (constantly arguing) and 3,000 Yogistani porters, set out to conquer the highest peak in the Himalayas.… (mehr)
  1. 10
    Annapurna : erster Achttausender von Maurice Herzog (Stbalbach)
    Stbalbach: Rum Doodle (novel; 1956) is a parody of Annapurna (1952)
  2. 00
    In den Alpen. von John Tyndall (bertilak)
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Das Buch habe ich an optimaler Stelle gelesen, nämlich auf einer neuntägigen Hochgebirgstour. Und witzigerweise hatten wir auf der Tour auch Gespräche, die die Themen des Buches immer wieder berührten, z.B. ob Sauerstoff auf einer Mount Everest-Expedition nötig ist, mittlerweile auch das enorme Müllaufkommen, das durch die Sauerstoffflaschen entsteht.
Das Buch von 1956 greift die Expeditionsberichte aus den 1950er Jahren parodistisch auf, wahrscheinlich auch die Erstbesteigung des Mount Everest durch Edmund Hillary und Tenzing Norgay . Unverdrossen deutet der Expeditionsleiter alle Geschehnisse positiv, was größtenteils den Humor des Buches ausmacht.
Interessant finde ich den Aspekt, dass die "Yogistanis", also die Einheimischen, problemlos auf die Berge steigen, dies jedoch keine Beachtung findet. Erst wenn es ein Europäer tut, ist es plötzlich wichtig. Im Buch heißt es sinngemäß, wenn die Yogistanis Hobby-Bergsteiger wären, genössen sie Kultstatus. Da es aber in ihrem Leben ganz normal ist, auf die Berge zu klettern, ist es quasi unerheblich.
Interessant finde ich auch den Kulturclash, der immer wieder für Heiterkeit sorgt.
Das Buch ist gut recherchiert und obwohl es in seinem Humor etwas altmodisch daherkommt, gefiel es mir, gerade auch in dem Kontext, in dem ich es gelesen habe.
Es enthält auch ein tolles Vorwort von Bill Bryson, der die interessante Entstehungsgeschichte eines Kultbuches dokumentiert. Auch das Nachwort von Andreas Lesti über die alpine Geschichte ist sehr interessant. ( )
  Wassilissa | Aug 14, 2018 |
Das Buch erzählt die Geschichte einer fiktiven Expedition im Himalaya. Es ist eine Parodie auf die ersten Expeditionen, welche unter enormen Material- und Personalaufwand stattfanden. Es finden jede Menge Pannen statt, die Handlung ist aus meiner Sicht völlig überdreht. Auf dem Umschlag sind verschiedene Lobpreisungen berühmter Personen abgedruckt, die für mich leider nicht stimmen. Nein, Herr Bryson, dies ist nicht das lustigste Buch, das ich je lesen werde (oder gelesen habe). Und im Gegensatz zu Frau Heidenreich habe ich fast nie wirklich gelacht. Für mich war der Humor dieser Geschichte eher plump und die Handlung übertrieben. Das Beste daran ist für mich das informative Nachwort von Andreas Lesti. ( )
  Asfaloth | Nov 16, 2014 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
W. E. BowmanHauptautoralle Ausgabenberechnet
Bryson, BillEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Huber, FriederikeGestaltungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
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Widmung
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To George and Margot
Erste Worte
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It is with pleasure as well as with a sense of privilege that I associate myself with this account of the climbing of the world's highest mountain.
Zitate
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I scribbled a message: 'Please tell me what to do.' I wrapped this around the neck of a champagne bottle, tied the line round it and lowered it into the crevasse. I gave them five minutes to reply and hauled up the line. The message read: 'Send down another bottle.'
Letzte Worte
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

WITH AN INTRODUCTION BY BILL BRYSONAn outrageously funny spoof about the ascent of a 40,000-and-a-half-foot peak, The Ascent of Rum Doodle has been a cult favourite since its publication in 1956. Led by the reliably under-insightful Binder, a team of seven British men including Dr Prone (constantly ill); Jungle the route finder (constantly lost), Constant the diplomat (constantly arguing) and 3,000 Yogistani porters, set out to conquer the highest peak in the Himalayas.

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