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Secret Lives of the Dalai Lama von Alexander…
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Secret Lives of the Dalai Lama (2009. Auflage)

von Alexander Norman (Autor)

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641411,362 (3.75)4
Der Autor, der bereits als Ghostwriter für den 14. Dalai Lama tätig war (z.B. "Das Buch der Freiheit", BA 12/90), legt mit diesem Text eine Geschichte der Institution des Dalai Lama vor. Er beschränkt sich nicht auf die Biografien der 14 Dalai Lamas, sondern beschreibt die mit ihnen eng verwobene Geschichte Tibets sowie die Entwicklung des Buddhismus und den Einfluss der Bön-Religion. Die in die Geschichtsschreibung eingeflossenen Legenden werden kritisch hinterfragt und im Unterschied zu ähnlichen Darstellungen wird hier deutlich, dass in der tibetischen Geschichte Korruption, politisch motivierte Morde und Hinrichtungen sowie Kriege mit Nachbarstaaten nicht gerade selten waren. Das gängige Klischee des friedfertigen buddhistischen Volkes auf dem "Dach der Welt" wird hier zu Recht relativiert. Vor R. Barraux: "Die Geschichte der Dalai Lamas" (zuletzt BA 11/01) und K.-H. Golzio: "Die vierzehn Wiedergeburten des Dalai Lama" (BA 3/98) anzuschaffen. Der Bildband "Die Dalai Lamas" (BA 11/05), wäre eine Ergänzung mit kunsthistorischem Schwerpunkt. (1) (Kurt Schnauthiel) Biografien der 14 Dalai Lamas, verbunden mit der Geschichte Tibets seit vorbuddhistischer Zeit.… (mehr)
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Despite the title, this is a serious history of the institution of the Dalai Lama, Buddhism in Tibet, and Tibet and its neighbors: three topics inextricably connected.

Beginning with the pre-history of Tibetan myth (that is, myth to non-Tibetans), Norman spends the first half of the book explaining the concept of Chenrezig, the Bodhisattva of Compassion, and his personal interest in Tibet and history of reincarnating in human form throughout Tibet’s history. By the second half of the book we reach the 16th century, when Chenrezig’s rebirth was formally given the name of Dalai Lama and applied for the first time to the man who became known as the 3rd Dalai Lama. (The two immediately preceding incarnations were retroactively proclaimed as the 1st and 2nd.) Each Dalai Lama is then given a chapter or more depending on his significance, along with detail on his family and background, as well as on the actions of the various Buddhist hierarchs and sects in selecting him as the incarnation, training him, and running the country during his minority. Norman examines the rise and fall of each Dalai Lama’s control of the religious and secular institutions of his day and the resulting fortunes of Tibet in relation to its neighbors, especially Mongolia and China. The final chapters bring us up-to-date with the current Dalai Lama and Tibet’s ongoing struggle to maintain a presence distinct from that of China.

Footnotes, a 22-page bibliography, and a detailed index are included. The author is a long-time acquaintance of the current Dalai Lama, with whom he has co-authored several books and who wrote the forward to this one. The reader would have been well-served with a few maps, a glossary, and charts showing the succession of Dalai Lamas and their earlier lineage, and for this reason I’ve deducted a ½-star. But even without these I highly recommend this book for anyone with an interest in the Dalai Lama and his religious background, Tibet and her woes, or Tibetan Buddhism in general. It is hugely informative and compulsively readable, honest in its appraisals (the author is quite forthcoming about the personal and professional shortcomings of the incarnations and other main characters), and gives the reader a solid basis for understanding what’s happening between Tibet and China. ( )
2 abstimmen auntmarge64 | Feb 10, 2012 |
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Keine

Der Autor, der bereits als Ghostwriter für den 14. Dalai Lama tätig war (z.B. "Das Buch der Freiheit", BA 12/90), legt mit diesem Text eine Geschichte der Institution des Dalai Lama vor. Er beschränkt sich nicht auf die Biografien der 14 Dalai Lamas, sondern beschreibt die mit ihnen eng verwobene Geschichte Tibets sowie die Entwicklung des Buddhismus und den Einfluss der Bön-Religion. Die in die Geschichtsschreibung eingeflossenen Legenden werden kritisch hinterfragt und im Unterschied zu ähnlichen Darstellungen wird hier deutlich, dass in der tibetischen Geschichte Korruption, politisch motivierte Morde und Hinrichtungen sowie Kriege mit Nachbarstaaten nicht gerade selten waren. Das gängige Klischee des friedfertigen buddhistischen Volkes auf dem "Dach der Welt" wird hier zu Recht relativiert. Vor R. Barraux: "Die Geschichte der Dalai Lamas" (zuletzt BA 11/01) und K.-H. Golzio: "Die vierzehn Wiedergeburten des Dalai Lama" (BA 3/98) anzuschaffen. Der Bildband "Die Dalai Lamas" (BA 11/05), wäre eine Ergänzung mit kunsthistorischem Schwerpunkt. (1) (Kurt Schnauthiel) Biografien der 14 Dalai Lamas, verbunden mit der Geschichte Tibets seit vorbuddhistischer Zeit.

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