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Was heißt schon Talent?: Mozart, Beckham, Federer und das Geheimnis von Spitzenleistungen (2010)

von Matthew Syed

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In this thoughtful, provocative book, a former Olympian persuasively demonstrates how sports offer powerful and often overlooked tools with which to explore fundamental subjects, including biology, morality, globalization, culture, gender, race, and economics.
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Dieses Buch räumt mit dem Vorurteil auf, dass man im Wesentlichen Talent bräuchte, um nach vorne zu kommen. Wirkliche Talente setzen sich oft deshalb nicht durch, weil sie glauben, nichts dafür tun zu müssen, es ihnen in den Schoß fiele. Ein großer Fehler.

Matthew Syed zeigt an vielen Beispielen, dass Übung und Fleiß die wesentlichen Dimensionen des Erfolges sind. Z.B. wird mit den ungarischen Schachwunderkindern Judit, Zsuzsa und Zsofia Polgar deutlich, dass frühes, ausdauerndes, gewolltes Üben zum Erfolg weit jenseits aller Vorstellungsdimensionen führen kann.

Der Vater Laszlo Polgar ist Entwicklungspsychologe und einer der frühen Vertreter der Vermutung, dass Spitzenleistungen auf Übung beruhen. Er realisierte diesen "Feldversuch" mit seinen eigenen Kindern in einem Bereich, den er sich erst aneignen musste und dann mit seinen beiden Töchtern von klein an übte: im Schach. Lesen Sie selbst über die Erfolge seiner 3 Kinder bei Wikipedia nach.

Die Kinder aus Kenia, die besonders erfolgreiche Mittel- und Langstreckenläufer sind, hatten in der Jugend längere Schulwege zu Fuß bzw. im Laufen bewältigt. Die dabei eintretenden Erfolge sind rückwirkende Verstärker auf andere und die Ernährung in Kenia tut ihr Übriges dazu. Sie besteht aus gebratenem Fleisch, Obst, gekochtem Gemüse, Milch und Ugali, einem dicken, polenta-ähnlichen Brei aus Wasser und Maismehl. "Sie enthält viele Kohlenhydrate, wenig Fett und entspricht den Empfehlungen für die Proteinaufnahme."

Wie ist es dann bei Sprintern? Viele sind Afro-Amerikaner. Sind sie die geborenen, genetisch besseren Schnellläufer? Nein! Es ist lt. dem Autor eher eine Reaktion auf immer noch bestehende Ungerechtigkeiten. Weil man im Wirtschaftsbereich weniger Chancen hat, sucht man sie im Sport, so einfach ist diese Erklärung. Barack Obama könnte für diese, sich oft selbst verstärkende Entwicklung ein wichtiger Umkehrpunkt gewesen sein.

"Genie ist 99% Transpiration, 1% Inspiration", sagte Thomas A. Edison. Er hatte dabei die Gene noch nicht einmal in seiner Definition. Heute scheint sich dies immer klarer zu bestätigen. Erfolg kann jeder erzielen: er/sie brauchen Förderer, gute Umstände und den Willen bzw. die Ausdauer, es zu schaffen.
  Clu98 | Apr 6, 2023 |
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In January 1995, I became the British number-one table tennis player for the very first time which, I am sure you will agree, is a heck of an achievement.
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In this thoughtful, provocative book, a former Olympian persuasively demonstrates how sports offer powerful and often overlooked tools with which to explore fundamental subjects, including biology, morality, globalization, culture, gender, race, and economics.

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