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Lädt ... Liebste Tessvon Rosamund Lupton
  
Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch.   ) Circlestonesbooks | Mar 27, 2019 |  Das Buch ist sehr gut geschrieben. Es schlug mich in Bann und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Das liegt nicht an der Krimihandlung, sondern an den traurigen, herzzerreißenden Berichten von Bea, an ihrer Trauer, am Unglauben der Umgebung, an Beas innerer Not. In dieser Intensität habe ich so etwas nur bei Tana French gefunden. Auch das Ende ist nochmal ein ziemlicher Hammer, wenn ich auch sagen muss, dass mir die Auflösung des Krimis eigentlich dann fast zu banal war. Doch das ist bei diesem toll erzählten Buch eher nebensächlich. (  ) Wassilissa | Jun 7, 2013 | "Liebste Tess" ist in Form eines Briefes - eines sehr persönlichen Briefes - geschrieben, den Beatrice postum an Tess richtet. Beatrice erzählt darin nicht nur über den Stand ihrer Ermittlungen, sondern beleuchtet auch die Beziehung der beiden Schwestern zueinander. Während sich Beatrice selbst als die Rationale darstellt, war Tess die Lebensfrohe, die das Leben auf leichte Art und Weise lebte. Dieser Roman ist auf der einen Seite ein spannender und komplizierter Psychothriller. Rosamund Lupton thematisiert einen hochaktuellen Stoff, die Veränderung des menschlichen Erbguts. Dabei arbeitet sie mit zahlreichen Rückblenden und auf mehreren Zeitebenen, was die Geschichte spannend und komplex gestaltet. Auf der anderen Seite handelt es sich um eine hochemotionale Familiengeschichte, die es an Gefühlen nicht fehlen lässt. Die Autorin hat also jede Menge unterschiedlichsten Stoff in ihr Buch gepackt, so dass sowohl Krimifans als auch Leser, die vor allem am Zwischenmenschlichen interessiert sind, auf ihre Kosten kommen. Manchem Leser könnte allerdings gerade dieses Überangebot zu viel werden. Stilistisch ist "Liebste Tess" ein Genuss, da Rosamund Lupton sehr ansprechend schreibt und oft ausgesprochen originelle sprachliche Bilder malt. Durch ihre raffinierte Konstruktion ist die Geschichte eine sehr anregende Lektüre. (  ) buchstabendompteurin | Nov 9, 2011 | Zeige 3 von 3
 [An] unusual and searing debut... Lupton's crisp insights into grief and familial guilt are married to a confidently executed plot. Free from the genre's more mawkish excesses, Lupton's persuasive narrative voice is what keeps this classy debut on track. Like Kate Atkinson, Patricia Highsmith and Ruth Rendell, Lupton builds suspense not only around the causes and details of her story’s brutal denouement, but also around the personalities and motivations of those who lunge and those who duck..... Both tear-jerking and spine-tingling, “Sister” provides an adrenaline rush that could cause a chill on the sunniest afternoon — which, perhaps, the friendly company of a sister or two (or, in a pinch, a brother) might help to dispel. Ist enthalten inAuszeichnungenPrestigeträchtige Auswahlen
Fiction.
Mystery.
Suspense.
Thriller.
HTML: "Lupton enters the highly charged ring where the best psychological detective writers spar... Like Kate Atkinson, Patricia Highsmith and Ruth Rendell? Both tear-jerking and spine-tingling, Sister provides an adrenaline rush that could cause a chill on the sunniest afternoon." ??The New York Times Book Review Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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 Google Books — Lädt ...GenresMelvil Decimal System (DDC)823.92Literature English & Old English literatures English fiction Modern Period 2000-Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt: (3.74)
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