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I Have Landed: The End of a Beginning in…
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I Have Landed: The End of a Beginning in Natural History (2003. Auflage)

von Stephen Jay Gould

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Der große, vor 3 Jahren verstorbene amerikanische Biologe Stephen Jay Gould (zuletzt BA 9/03) hat für die Zeitschrift "Natural History" 25 Jahre lang populärwissenschaftliche Essays und Aufsätze geschrieben, aus denen später berühmte Bücher hervorgegangen sind. Die jüngsten dieser Texte sind im vorliegenden Band gesammelt. Auch dieses Mal ist das Spektrum der Themen äußerst breit. So befasst sich Gould mit Vladimir Nabokovs Beitrag zur Schmetterlingsforschung und Siegmund Freuds merkwürdigem Verhältnis zur Evolutionstheorie. Er porträtiert den heute völlig vergessenen deutschen Zoologen Friedrich Tiedemann, der schon im frühen 19. Jahrhundert versucht hat, das rassistische Denken ad absurdum zu führen. Gould korrigiert aber auch falsche Vorstellungen, die mit dem Begriff "einheimische Pflanzenarten" häufig assoziiert werden - und er beschäftigt sich mit dem terroristischen Anschlag vom 9. September 2001. Gould gelingt es immer wieder, auf spielerisch-witzige Art und Weise Verbindungen zwischen Phänomenen herzustellen, die scheinbar überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Ein herausragendes Buch. (1) Der große, vor 3 Jahren verstorbene amerikanische Biologe Stephen Jay Gould (zuletzt BA 9/03) hat für die Zeitschrift "Natural History" 25 Jahre lang populärwissenschaftliche Essays und Aufsätze geschrieben, aus denen später berühmte Bücher hervorgegangen sind. Die jüngsten dieser Texte sind im vorliegenden Band gesammelt. Auch dieses Mal ist das Spektrum der Themen äußerst breit. So befasst sich Gould mit Vladimir Nabokovs Beitrag zur Schmetterlingsforschung und Siegmund Freuds merkwürdigem Verhältnis zur Evolutionstheorie. Er porträtiert den heute völlig vergessenen deutschen Zoologen Friedrich Tiedemann, der schon im frühen 19. Jahrhundert versucht hat, das rassistische Denken ad absurdum zu führen. Gould korrigiert aber auch falsche Vorstellungen, die mit dem Begriff "einheimische Pflanzenarten" häufig assoziiert werden - und er beschäftigt sich mit dem terroristischen Anschlag vom 9. September 2001. Gould gelingt es immer wieder, auf spielerisch-witzige Art und Weise Verbindungen zwischen Phänomenen herzustellen, die scheinbar überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Ein herausragendes Buch. (1)… (mehr)
Mitglied:JRQ
Titel:I Have Landed: The End of a Beginning in Natural History
Autoren:Stephen Jay Gould
Info:Three Rivers Press (2003), Paperback, 432 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Science, Biology, Zoology, Evolution, Natural History, Fossils, History of Science, Sociology of Science, Essays

Werk-Informationen

Das Ende vom Anfang der Naturgeschichte von Stephen Jay Gould

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It was with bittersweetness that I read Gould's final collection of Natural History essays. I started with his first, Ever Since Darwin, and read every collection. I learned a great deal about evolution and natural history. It instilled a love for the genre and I've gone on to read other authors in the field, Sean Carroll and Neil Shubin come to mind.

Gould and Sagan were two of the giants popularizing science when I was growing up. We will not see their like again, but we do see variations on a theme and that's good enough. ( )
  clmerle | Jul 22, 2017 |
Gould is one of my favorite authors. I adore his books of essays. This one, however, did not do it for me, perhaps because the essays are more personal to Gould and less generally informative about science and history. ( )
  tnilsson | Jan 25, 2013 |
Where science and history and baseball meet.
  mdstarr | Sep 11, 2011 |
Another excellent collection of thought provoking essays. A nice additional flavour we get bits of his family history and obscure historical anecdotes to season the usual diet of evolutionary science.

This is what he is best at. ( )
  psiloiordinary | Nov 10, 2009 |
Gould finished this collection after 9/11, and after his diagnosis with terminal cancer. His fundamental decency and honour shine through. ( )
  BraveKelso | Mar 1, 2008 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Stephen Jay GouldHauptautoralle Ausgabenberechnet
Ros, JoandomènecÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Der große, vor 3 Jahren verstorbene amerikanische Biologe Stephen Jay Gould (zuletzt BA 9/03) hat für die Zeitschrift "Natural History" 25 Jahre lang populärwissenschaftliche Essays und Aufsätze geschrieben, aus denen später berühmte Bücher hervorgegangen sind. Die jüngsten dieser Texte sind im vorliegenden Band gesammelt. Auch dieses Mal ist das Spektrum der Themen äußerst breit. So befasst sich Gould mit Vladimir Nabokovs Beitrag zur Schmetterlingsforschung und Siegmund Freuds merkwürdigem Verhältnis zur Evolutionstheorie. Er porträtiert den heute völlig vergessenen deutschen Zoologen Friedrich Tiedemann, der schon im frühen 19. Jahrhundert versucht hat, das rassistische Denken ad absurdum zu führen. Gould korrigiert aber auch falsche Vorstellungen, die mit dem Begriff "einheimische Pflanzenarten" häufig assoziiert werden - und er beschäftigt sich mit dem terroristischen Anschlag vom 9. September 2001. Gould gelingt es immer wieder, auf spielerisch-witzige Art und Weise Verbindungen zwischen Phänomenen herzustellen, die scheinbar überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Ein herausragendes Buch. (1) Der große, vor 3 Jahren verstorbene amerikanische Biologe Stephen Jay Gould (zuletzt BA 9/03) hat für die Zeitschrift "Natural History" 25 Jahre lang populärwissenschaftliche Essays und Aufsätze geschrieben, aus denen später berühmte Bücher hervorgegangen sind. Die jüngsten dieser Texte sind im vorliegenden Band gesammelt. Auch dieses Mal ist das Spektrum der Themen äußerst breit. So befasst sich Gould mit Vladimir Nabokovs Beitrag zur Schmetterlingsforschung und Siegmund Freuds merkwürdigem Verhältnis zur Evolutionstheorie. Er porträtiert den heute völlig vergessenen deutschen Zoologen Friedrich Tiedemann, der schon im frühen 19. Jahrhundert versucht hat, das rassistische Denken ad absurdum zu führen. Gould korrigiert aber auch falsche Vorstellungen, die mit dem Begriff "einheimische Pflanzenarten" häufig assoziiert werden - und er beschäftigt sich mit dem terroristischen Anschlag vom 9. September 2001. Gould gelingt es immer wieder, auf spielerisch-witzige Art und Weise Verbindungen zwischen Phänomenen herzustellen, die scheinbar überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Ein herausragendes Buch. (1)

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