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Kriegstagebuch: Mit Briefen von Jack Hamesh an Ingeborg Bachmann

von Ingeborg Bachmann

Weitere Autoren: Jack Hamesh, Hans Höller (Herausgeber)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
632416,533 (3.63)1
?Das ist der sch©œnste Sommer meines Lebens, und wenn ich hundert Jahre alt werde das wird der sch©œnste Fr©ơhling und Sommer bleiben. Vom Frieden merkt man nicht viel, sagen alle, aber f©ơr mich ist Frieden, Frieden!? 1945, unmittelbar nach Kriegsende, notiert die achtzehnj©Þhrige Ingeborg Bachmann diese Zeilen in ihrem Tagebuch. Aus ihnen sprechen die Abscheu vor der NS-Ideologie und die Erleichterung ©ơber das Ende der Nazi-Herrschaft. Der euphorische Ton hat noch einen weiteren Grund: Ingeborg Bachmann hat sich in den britischen Besatzungssoldaten Jack Hamesh verliebt, einen Wiener Juden, dem 1938 die Emigration gelang. Er befragt die junge Frau zun©Þchst zu einer Mitgliedschaft im ?Bund deutscher M©Þdel?; es entsteht bald eine enge Freundschaft. Dennoch wandert Hamesh im Fr©ơhjahr 1946 in das damalige Pal©Þstina aus… (mehr)
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Ingeborg Bachmann (1926-1973) is blijkbaar één van de bekendste Oostenrijkse schrijfsters in de tweede helft van de twintigste eeuw. Ze was me eerlijk gezegd onbekend, tot recent enkele boekenvrienden me op het bestaan van haar belangrijkste werk ‘Malina’ wezen. Dat is blijkbaar een afrekening met haar vader, die een fervente nazi-aanhanger was. Echo’s daarvan zijn te vinden in dit oorlogsdagboek van Bachmann. Maar het is amper 15 bladzijden lang, dus dat kan je amper een boek noemen. Vandaar dat dit werkje is aangevuld met brieven van de Engels-Israëlische soldaat die ze leerde kennen in 1944 en met wie ze een kortstondige relatie had. Ik vermoed dat dit boekje er vooral is voor de echte fans van Bachmann, want op zich stelt het niet veel voor. Het interessantst aan deze uitgave is nog het nawoord van de vertaler, die de oorlogsepisode situeert in het oeuvre van Bachmann. ( )
  bookomaniac | Nov 27, 2021 |
I refuse to give this a star rating. I've read a handful of Bachmann's poems, saw this at the library and thought "hm, that seems like it could be interesting." But it's not, really. The story behind it is great: Bachmann ends the war by meeting a young Jewish man, an Austrian with the British army. They kind of sort of fall in love due to their literariness. It's begging to be turned into a film. It was not, however, begging to be turned into a book. Bachmann's 'war diary' is the length of a newspaper article. Although she was an extremely sharp 18 year old, she was still an 18 year old; this ain't Reck's diary or Arendt's 'Eichmann'. Her lover seems like a great guy, but his letters aren't interesting. Which leaves us with Hans Hoeller's afterword as a way to make sense of it all. And he tells the tale very nicely. But really, it should've have been a Commentary piece in the TLS, not a book. In defense of turning it into a book: it's very pretty.
  stillatim | Oct 23, 2020 |
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Bachmann, IngeborgAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Hamesh, JackCo-Autoralle Ausgabenbestätigt
Höller, HansHerausgeberCo-Autoralle Ausgabenbestätigt
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?Das ist der sch©œnste Sommer meines Lebens, und wenn ich hundert Jahre alt werde das wird der sch©œnste Fr©ơhling und Sommer bleiben. Vom Frieden merkt man nicht viel, sagen alle, aber f©ơr mich ist Frieden, Frieden!? 1945, unmittelbar nach Kriegsende, notiert die achtzehnj©Þhrige Ingeborg Bachmann diese Zeilen in ihrem Tagebuch. Aus ihnen sprechen die Abscheu vor der NS-Ideologie und die Erleichterung ©ơber das Ende der Nazi-Herrschaft. Der euphorische Ton hat noch einen weiteren Grund: Ingeborg Bachmann hat sich in den britischen Besatzungssoldaten Jack Hamesh verliebt, einen Wiener Juden, dem 1938 die Emigration gelang. Er befragt die junge Frau zun©Þchst zu einer Mitgliedschaft im ?Bund deutscher M©Þdel?; es entsteht bald eine enge Freundschaft. Dennoch wandert Hamesh im Fr©ơhjahr 1946 in das damalige Pal©Þstina aus

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