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Ergebnisse von Google Books
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jigarpatel: Given the relationship between cancer and genetic pathways, Mukherjee's later The Gene (2016) is insightful for the layperson, recommend this as a precursor to The Emperor of All Maladies.
It's time to welcome a new star in the constellation of great doctor-writers. With this fat, enthralling, juicy, scholarly, wonderfully written history of cancer, Siddhartha Mukherjee - a cancer physician and researcher at Columbia University - vaults into that exalted company ...
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Illness is the night-side of life, a more onerous citizenship. Everyone who is born holds dual citizenship, in the kingdom of the well and the kingdom of the sick. Although we all prefer to use only the good passport, sooner or later each of us is obliged, at least for a spell, to identify ourselves as citizens of that other place. —Susan Sontag
Widmung
Für Robert Sandler (1945-1948) und alle vor ihm und nach ihm.
Erste Worte
Prolog: Am Morgen des 19. Mai 2004 wachte Carla Reed, eine dreissigjährige Vorschullehrerin aus Ipswich, Masschusetts, und Mutter dreier kleiner Kinder, mit Kopfschmerzen auf.
An einem Dezembermorgen im Jahr 1947 wartete Sidney Farber in einem feuchten, vier mal sechs Meter grossen Labor in Boston ungeduldig auf ein Päckchen aus New York.
Zitate
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In solving a problem of this sort, the grand thing is to be able to reason backwards. That is a very useful accomplishment, and a very easy one, but people do not practice it much. —Sherlock Holmes, in Sir Arthur Conan Doyle's A Study in Scarlet
Physicians of the utmost fame Were called at once; but when they came They answered, as they took their Fees, "There is no Cure for this Disease." —Hilaire Belloc
Its palliation is a daily task, its cure a fervent hope. —William Castle, describing leukemia in 1950
Letzte Worte
In dieser qualvollen letzten Nacht, als sie nur noch an einem dünnen Faden am Leben hing und ihre ganze Stärke und Würde aufbot, um sich mit ihrem Rollstuhl in die Privatheit ihres Bades zurückzuziehen, schien sie mir, als verkörpere sie das Wesen eines viertausendjährigen Krieges.
Seit über fünftausend Jahren lebt die Menschheit mit Krebs. Ebenso lange stirbt sie daran. Und doch gilt Krebs als eine »moderne« Erkrankung, weil keine andere Krankheit unsere Zeit dermaßen prägt. Bezeichnend sind die Namen, die man dem Krebs gegeben hat: »König aller Krankheiten« oder »ein Monster, unersättlicher als die Guillotine«. In seiner perfiden Perfektion, in seiner Anpassungsfähigkeit und seiner Widerstandskraft nimmt der Krebs beinahe menschliche Züge an. Seine Geschichte gleicht einer Biografie: Es ist die Geschichte von Leid, von Forscherdrang, Ideenreichtum und Beharrlichkeit – aber auch von Hochmut, Arroganz und unzähligen Fehleinschätzungen. Siddhartha Mukherjee widmet sich seinem Thema mit der Präzision eines Zellbiologen, mit der Kenntnis eines Historikers und mit der Passion eines Biografen. Fesselnd erzählt er von der persischen Königin Atossa, deren griechischer Sklave sie möglicherweise von ihrem Brustkrebs geheilt hat, von Erkrankten im 19. Jahrhundert, die erste Bestrahlungen und Chemotherapien über sich ergehen lassen mussten – und immer wieder von seinen eigenen Patienten. ›Der König aller Krankheiten‹ wirft einen faszinierenden Blick in die Zukunft der Krebsbehandlung und liefert eine brillante neue Perspektive auf die Art, wie Ärzte, Wissenschaftler, Philosophen und Laien den kranken – und den gesunden – Körper während Jahrtausenden begriffen haben.