Heinrich Albertz (1915–1993)
Autor von Blumen für Stukenbrock : Biographisches
Werke von Heinrich Albertz
Pfarrer, die dem Terror dienen? Bischof Scharf und der Berliner Kirchenstreit 1974. (1975) 6 Exemplare
Dagegen gelebt, von den Schwierigkeiten, ein politischer Christ zu sein : Gespräche mit Gerhard Rein (1976) 2 Exemplare
Christen in der Demokratie: [zum 65. Geburtstag von Joachim Ziegenrucker] (German Edition) (1978) 2 Exemplare
Die Zehn Gebote eine Reihe mit Gedanken und Texten 12 Die vielen Gebote der Bibel : Nachträge, Register und… (1989) 1 Exemplar
Die Zehn Gebote eine Reihe mit Gedanken und Texten 10 Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses… (1988) 1 Exemplar
Die Zehn Gebote eine Reihe mit Gedanken und Texten 11 Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben ... und deinen Nächsten… (1989) 1 Exemplar
Die Zehn Gebote eine Reihe mit Gedanken und Texten 4 Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest (1986) 1 Exemplar
Die Zehn Gebote eine Reihe mit Gedanken und Texten 3 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht… (1986) 1 Exemplar
Die Zehn Gebote eine Reihe mit Gedanken und Texten 9 Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten (1988) 1 Exemplar
Die Zehn Gebote eine Reihe mit Gedanken und Texten 5 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren (1987) 1 Exemplar
Am Ende des Weges. Nachdenken über das Alter 1 Exemplar
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Wissenswertes
- Gebräuchlichste Namensform
- Albertz, Heinrich
- Geburtstag
- 1915-01-22
- Todestag
- 1993-05-18
- Begräbnisort
- Bremen, Deutschland
- Geschlecht
- male
- Geburtsort
- Breslau, Deutsches Reich
- Sterbeort
- Bremen, Deutschland
- Berufe
- Pastor
Minister
Bürgermeister
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- Werke
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"Heinrich Albertz ist doppelt, fast dreimal so alt wie ich. Aber wie er seine und meine Gegenwart beurteilt, läßt ihn manchmal als den Jüngeren, weniger Resignierenden erscheinen. Diese Kraft, zusammen mit seiner Erfahrung, macht ihn für uns unersetzlich." (M.Böhm in "zitty")
(Vorwort): Dieses Buch ist ein Bericht über persönliche Erfahrungen in einem Jahr deutscher Wirklichkeit: vom September 1980 bis zum August 1981. Dieses Buch ist auch ein Stück Erinnerung an eine Vergangenheit, die noch Gegenwart ist, und der Versuch der Ermutigung für eine Hoffnung auf Zukunft, von der diese Gegenwart lebt. Wie es sich gehört, habe ich das, was ich vor zwei Jahren aufgeschrieben habe, noch einmal durchgelesen. Es erscheint mir seltsam nah, wenig hat sich verändert, auch nicht nach der viel beredeten Wende vom 6. März 1983. Selbst meine leichtsinnige Schlußbemerkung ist wohl nicht völlig falsch gewesen, daß ein wenig mehr Mut zu einem klaren Ja oder Nein an den Grundfragen der Nation zu anderen Ergebnissen geführt hätte, als die, die wir jetzt haben. Aber wie dem auch sei, wenn dieses Buch zu seinen Lesern findet, wird der schwierige Herbst 1983 begonnen haben. Nicht nur Parteien und Gewerkschaften, nicht nur die Kirchen und viele andere Gruppen werden dann ja oder nein sagen müssen, sondern auch viele einzelne. Ich hoffe, daß diese vielen einzelnen wissen, was sie tun oder nicht tun, und daß sie ihre Entscheidungen treffen, auch wenn sie ihnen Opfer abverlangen. Meine Generation jedenfalls hat zu lange stillgehalten. Ich hoffe, die kommende wird rechtzeitig reden und handeln. (Heinrich Albertz, April 1983)… (mehr)