Richard Curtis (1) (1956–)
Autor von Blackadder: The Whole Damn Dynasty (1485-1917)
Andere Autoren mit dem Namen Richard Curtis findest Du auf der Unterscheidungs-Seite.
Über den Autor
Richard Curtis's screenwriting credits include Four Weddings and a Funeral, Notting Hill, and Mr. Bean. (Bowker Author Biography)
Bildnachweis: Richard Curtis (1)
Reihen
Werke von Richard Curtis
The Utterly Utterly Definitive and Pretty Damn Amusing Comic Relief Revue Book (1989) — Mitwirkender — 11 Exemplare
Four Feature Films: Definitely, Maybe / Because I Said So / Love Actually / Notting Hill — Regisseur — 7 Exemplare
Blackadder: The Complete Collected Series 1-4 and Specials (BBC Radio Collection) (2009) 3 Exemplare
Blackadder Rides Again [2008 documentary] — Creator — 2 Exemplare
The Black Adder (BBC Radio Collection) 2 Exemplare
About Time / Love Actually / Notting Hill (Triple Feature Video) — Regisseur — 1 Exemplar
Boat That Rocked / Love Actually / Notting Hill — Regisseur — 1 Exemplar
LOVE ACTUALLY (With CD) Level 4 1 Exemplar
3 Holiday Movies: Love Actually / The Family Man / Holiday Inn — Regisseur — 1 Exemplar
Black Adder (Series 1-3) 1 Exemplar
About Time / Love Actually 1 Exemplar
Black Adder I - E3 - The Archbishop 1 Exemplar
Zugehörige Werke
Rowan Atkinson: Live in Belfast 2 Exemplare
Getagged
Wissenswertes
- Rechtmäßiger Name
- Curtis, Richard Whalley Anthony
- Andere Namen
- CURTIS, Richard Whalley Anthony
CURTIS, Richard - Geburtstag
- 1956-11-08
- Geschlecht
- male
- Nationalität
- UK
- Geburtsort
- Wellington, New Zealand
- Wohnorte
- Sweden
Philippines
Notting Hill, England, UK - Ausbildung
- Oxford University (Christ Church)
- Berufe
- screenwriter
producer
actor
film director - Beziehungen
- Freud, Emma (partner)
- Organisationen
- Science Fiction and Fantasy Writers of America
- Preise und Auszeichnungen
- Order of the British Empire (Commander)
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Tatsächlich... Liebe wirkt wie der Marathonlauf aller romantischen Komödien, denn hier wetteifern nicht weniger als acht Liebespaare um die Aufmerksamkeit des Zuschauers, und jedes gewinnt dabei. Nachdem er innerhalb des Genres mit Filmen wie Vier Hochzeiten und ein Todesfall, Notting Hill und Bridget Jones. Schokolade zum Frühstück als Autor Erfolge feiern konnte, scheint es, dass der erstmalige Regisseur Richard Curtis genau so ist wie seine Drehbücher: Er will einfach nur geliebt werden und er würde alles Mögliche dafür tun.
In Tatsächlich... Liebe orchestriert Curtis ein kleines Wunder an romantischer Choreografie, er dirigiert eine hervorragende Riege von Stars und unbekannteren Schauspielern, die in London in Richtung Liebe und Weihnachtsfreuden stolpern. Darunter der Premierminister (Hugh Grant), der in seine Köchin verknallt ist, ein Witwer (Liam Neeson), dessen Sohn dem ultimativen Schuljungentraum hinterher jagt, ein Schriftsteller (Colin Firth), der sich in seine portugiesische Haushälterin verliebt, eine hingebungsvolle Ehefrau und Mutter (Emma Thompson), die sich um ihren wahrscheinlich untreuen Ehemann kümmert und eine Amerikanerin mit Liebeskummer (Laura Linney), die sich voller Verzweiflung zu einem Kollegen hingezogen fühlt.
Und es gibt noch mehr: Curtis wickelt sein Weihnachtspaket in genügend Happyends ein, um ein weiteres Dutzend Filme damit zu versorgen. Dass ihm dies derart unterhaltsam gelingt, ist zweifellos beeindruckend, aber er tut dies ziemlich schamlos, und es kommt einem der Gedanke, dass seine Fähigkeiten als Autor vielleicht besser bei Regisseuren aufgehoben sind, die sich nicht ganz so sehr beim Publikum einschmeicheln wollen. --Jeff Shannon… (mehr)