Autorenbild.

Jeffrey DeaverRezensionen

Autor von Der Knochenjäger

208+ Werke 57,881 Mitglieder 1,309 Rezensionen Lieblingsautor von 156 Lesern

Rezensionen

Zeige 12 von 12
Solide aber ohne Steigerung. Spannung nur mäßig. Zu konstruiert. Logik nicht immer nachvollziehbar.½
 
Gekennzeichnet
masland | 26 weitere Rezensionen | Dec 21, 2019 |
Ein ordentlicher Krimi mit erstaunlichen Wendungen. Solide, aber kein Lieblingsbuch.
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 55 weitere Rezensionen | Mar 27, 2019 |
Buchinfo
Der Giftzeichner - Jeffery Deaver
Taschenbuch - 576 Seiten - ISBN-13: 978-3734103957
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag - Veröffentlichung: 21. November 2016
EUR 9,99
Kurzbeschreibung
Seine Worte gehen unter die Haut. Und sie sind tödlich.
In einem düsteren Versorgungstunnel wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, angestrahlt vom Schein einer Taschenlampe. Auf ihrer Haut eine Botschaft, eintätowiert mit Gift anstatt mit Tinte. Vom Mörder keine Spur. Nur einen einzigen Hinweis entdeckt Amelia Sachs, als sie den unheimlichen Tunnel absucht: ein zusammengeknülltes Stück Papier, das diesen Mord mit einem lange zurückliegenden Fall verbindet, den Amelia und Lincoln Rhyme nie vergessen haben. Ein eiskalter, akribisch vorgehender Serienkiller versetzt New York schon bald in Angst und Schrecken – ein Killer, der dem legendären Knochenjäger in seiner skrupellosen Grausamkeit eindeutig das Wasser reichen kann.
Bewertung
„Der Giftzeichner“ ist der elften Teil der Reihe um Lincoln Rhyme und Amelia Sachs von Jeffery Deaver.
Ich habe schon viele Bücher von Jeffery Deaver gelesen und ich bin einfach begeistert von seiner Art zu schreiben.
Bei „Der Giftzeichner“ war es nicht anders. Gekonnt setzt der Autor überraschende Wendungen ein und erhöht somit den Spannungsbogen von Seite zu Seite.
Sehr detailliert geht Jeffery Deaver auf die Ermittlungsarbeit ein. Hierfür wurde gut recherchiert, so dass die Story wirklich glaubhaft ist.
Die einzelnen Charaktere, die natürlich schon aus den Vorgängern bekannt sind, runden das Ganze zu einen klasse Thriller ab.
Ich freue mich jetzt schon auf weitere Bücher von Jeffery Deaver.
Fazit: Fesselnd und spannend, so wie ein Thriller sein soll. Volle Punktzahl.
 
Gekennzeichnet
Mordsbuch | 28 weitere Rezensionen | Feb 16, 2017 |
Dies ist in meinen Augen der schwächste Deaver, den ich je gelesen habe. Nach meinem Empfinden hat der Autor von Elektrizität überhaupt keine Ahnung, hat auch keine fachliche Beratung gesucht und sich mit der Thematik nicht im Geringsten auseinandergesetzt. Der zweite und dritte Anschlag sind nach meiner Meinung unmöglich. Offenbar hat Jeffery Deaver noch nie etwas von einem faradayschen Käfig gehört. Und wie man eine fest mit dem Boden verbundene und somit geerdete Stahlstruktur unter Spannung setzen kann, so dass sie bei Berührung zu einer Todesfalle wird, ist mir absolut schleierhaft. Das ist schade, denn was ich an den Romanen von Jeffery Deaver bis anhin schätzte, ist die Verbindung und die damit verbundene Wissensvermittlung zu einem bestimmten Thema. Da ich über Elektrizität schon einiges weiss, wurde dies nun zum Ärgernis. Was mir ausserdem dieses Mal ebenfalls sauer aufstiess, ist die Arroganz von Lincoln Rhyme. Dass er Ron Pulaski jedes Mal mit Grünschnabel anspricht, ist nur doof. Wenn ich dieses Buch als erstes Buch von Jeffery Deaver gelesen hätte, wäre es wahrscheinlich auch mein letztes gewesen. Das hingegen wäre schade gewesen, denn es gibt auch exzellente Bücher von diesem Autor.
 
Gekennzeichnet
Asfaloth | 58 weitere Rezensionen | Jul 23, 2016 |
Ich hab mich durchgequält - aber nur, weil es von Deaver ist. Längst nicht so spannend, wie ich es von ihm gewöhnt bin, dennoch ein paar ganz gute Wendungen. Die Geschichte um Courtney, nachdem Claire weg ist, ist für mich allerdings unglaubwürdig.
 
Gekennzeichnet
Isfet | 1 weitere Rezension | Feb 27, 2016 |
Bücher über Serienmörder ähneln sich ja sehr: Auf der einen Seite hat man den Täter, dessen bizzares Innenleben ausgeleuchtet wird, auf der anderen Seite die Ermittler, die meist irgendwann selbst bedroht sind. So ist es auch in diesem Fall um Lincoln Rhyme und Amelia Sachs.
Das Besondere an diesem Fall ist das Thema "Datenraub": Der Täter scheint alle nur möglichen Informationen über die Opfer und vermeintlichen Täter zu haben, er fingiert Beweise und arrangiert alles so, dass es hieb- und stichfeste Indizien gibt. Es erweist sich, das eine Datenfirma involviert sein muss, doch wie genau der Täter Zugriff hat, ist unklar. Tatsächlich gruselig ist also die Vorstellung, welche Fülle an Daten über Personen zusammengetragen und kombiniert werden können (und vielleicht auch werden), welche Macht diese Daten haben und wie sie manipuliert werden können.
Der Fall selber ist spannend genug - da es eine begrenzte Anzahl Verdächtiger gibt, legt man sich natürlich auch irgendwann fest. Die Twists in dem Buch wirken etwas zu gewollt. Für mich war es das erste Buch mit dem Ermittlerpaar Rhyme/ Sachs und ich war von den beiden nicht überzeugt. Amelia Sachs konnte noch eher überzeugen, der Umgang mit der jungen Pamela brachte ihr bei mir einige Pluspunkte. Aber Lincoln Rhyme war mir eigentlich nur unsympathisch und was Amelia Sachs an ihm findet, ist mir ein Rätsel.
 
Gekennzeichnet
Wassilissa | 70 weitere Rezensionen | Dec 30, 2014 |
Spannend, gut durchdacht und intelligent.
 
Gekennzeichnet
LadyMine | 29 weitere Rezensionen | Dec 4, 2014 |
Eingentlich bin ich ja kein Fan von Kurzgeschichten, weil da die Charaktere oft sehr platt bleiben - aber der Meister zeigt hier sein können. Bei diesen Geschichten ist man schon nach wenigen Zeilen gefesselt und der Ausgang ist sehr oft ganz anders, als man erwartet hätte.½
 
Gekennzeichnet
Isfet | 8 weitere Rezensionen | Jan 27, 2012 |
Detective Corte, Angestellter einer Bundesorganisation, die auf den Schutz von Personen spezialisiert ist, bekommt den Auftrag, einen Polizisten und dessen Familie vor Henry Loving zu schützen, einem Spezialisten darin, Informationen aus Leuten herauszuholen und dazu alle Mittel einzusetzen, die nötig sind.
Sowohl Corte als auch Loving sind Meister ihres Fachs, und das Katz-und-Maus-Spiel zwischen den beiden sorgt für eine Menge Spannung. Hinzu kommen die Schwierigkeiten, die Corte mit seinen Schutzbefohlenen hat - Ryan Kessler ist ein dekorierter Polizist, der keineswegs davon begeistert ist, sich vor Loving verstecken zu sollen und die Aktion Corte zu überlassen. Und auch seine Frau und dessen Schwester sorgen für mehr Problem als Corte sich wünscht.
Während das tödliche Spiel sich entwickelt, versuchen Corte und seine Leute den Auftraggeber Lovings aufzutreiben. Dies scheint jedoch leichter gesagt als getan, als alle Fäden sich im Nichts zu verlieren scheinen und es keinen Ansatzpunkt gibt, der die Anheurung Lovings erklären könnte...
Anfangs hat mir das Buch zwar gut gefallen, ich fand jedoch, daß Deaver es besser kann - dies schien mehr ein Standardthriller zu sein. Doch dann nahm es richtig Fahrt auf und bescherte eine Überraschung nach der anderen. Insgesamt wieder ein Leckerbissen, der Deaver eindeutig zu einem meiner Lieblings-Thrillerautoren macht. Nur die Person Cortes ist ein wenig zu übertrieben.
 
Gekennzeichnet
Dokusha | 29 weitere Rezensionen | Sep 29, 2011 |
Ein chinesisches Menschenschmugglerschiff wird kurz vor der amerikanischen Küste durch eine Sprengung versenkt. Der überlebende skrupellose Menschenschmuggler will alle Zeugen seiner Tat beseitigen. Das eingespielte Team Lincoln Rhyme und Amelia Sachs machen sich fieberhaft daran, den eiskalten Killer und seine Opfer aufzuspüren, bevor die letzten Zeugen des Verbrechens beseitigt sind.
In gewohnter Manier baut dieser Roman von Jeffery Deaver sofort eine Spannung auf, die bis zum Schluss anhält. Gewürzt wird der Roman mit Details der chinesischen Kultur, und die gewohnten überraschenden Wendungen kommen auch nicht zu kurz.
 
Gekennzeichnet
Asfaloth | 34 weitere Rezensionen | Jun 3, 2011 |
intelligent und spannend
 
Gekennzeichnet
Sabyx | 44 weitere Rezensionen | Aug 21, 2009 |
Lincoln Rhyme at its best.
 
Gekennzeichnet
Raffizack | 70 weitere Rezensionen | Aug 17, 2009 |
Zeige 12 von 12