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Amelie Fried

Autor von Schuhhaus Pallas

41+ Werke 329 Mitglieder 8 Rezensionen

Über den Autor

Beinhaltet die Namen: Amilie Fried, Amélie Fried

Bildnachweis: Amelie Fried im Oktober 1998/ Andreas Bohnenstengel

Werke von Amelie Fried

Schuhhaus Pallas (2008) 35 Exemplare
Glücksspieler. (2001) 32 Exemplare
Rosannas Tochter (2005) 31 Exemplare
Der Mann von nebenan. (1999) 28 Exemplare
Am Anfang war der Seitensprung (1999) 23 Exemplare
Is Grandpa Wearing a Suit? (1997) 15 Exemplare
Die Findelfrau (2007) 14 Exemplare
Liebes Leid und Lust (2003) 13 Exemplare
Taco und Kaninchen (2003) 8 Exemplare
Immer ist gerade jetzt (2009) 7 Exemplare
Der unsichtbare Vater (1999) 7 Exemplare
Eine windige Affäre: Roman (2011) 5 Exemplare
Traumfrau mit Lackschäden (2014) 4 Exemplare
Die Spur des Schweigens: Roman (2020) 2 Exemplare
Taco und Kaninchen: Band 1 (2006) 2 Exemplare
Rosannas Tochter - 3 CDs (2005) 1 Exemplar
Glücksspieler. 2 Cassetten (2002) 1 Exemplar

Zugehörige Werke

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Wissenswertes

Gebräuchlichste Namensform
Fried, Amelie
Geburtstag
1958-09-06
Geschlecht
female
Nationalität
Deutschland
Geburtsort
Ulm, Germany
Berufe
radio host
TV host
writer

Mitglieder

Rezensionen

Amelie Fried - Immer ist gerade jetzt... Ich finde das ist was für die Frauen... In diesem Roman geht es um ein Mutter-Tochter Verhältnis und das Problem: "Was machen wir jetzt, wo der Vater - der Ehemann gestorben ist?". Die Protagonistin Josy möchte ihr eigenes Leben in die Hand nehmen und fliegt zusammen mit einem Freund nach Mexiko. Dort erfährt sie die "wahre Liebe" und sie kommt in größte Gefahr... Auch die Mutter weiß, dass sie endlich Leben muss und verliebt sich neu... Eine tolle Geschichte, die uns (neben dem Familiendrama) auch die Armut und die Korruption in Mexiko vorführt.… (mehr)
 
Gekennzeichnet
preikestolen1 | Mar 22, 2011 |
Holly Berger führt ein normales, glückliches Leben. Sie hat zwei Kinder, einen attraktiven Mann und schreibt erfolgreich Ratgeberbücher. Doch es soll sich alles ändern, als sie zufällig durch alte Zeitungsberichte erfährt, dass sie als Säugling in dem örtlichen Krankenhaus abgelegt und von ihren Eltern adoptiert wurde. Holly ist tief erschüttert und enttäuscht von ihrer Mutter und wendet sich zunehmend von ihrer Familie ab. Fast besessen von dem Gedanken, ihre leibliche Mutter finden zu müssen, führt sie die Suche bis nach Kairo. Dort wird sie von dem sympathischen Ashraf bei den Nachforschungen unterstützt und kommt bald sogar auf erste Spuren ihrer Mutter. Doch diese verweigert ihr schließlich den Kontakt und Holly reist enttäuscht ab. Erst bei der zweiten Kairoreise zwingt sie ihre Mutter schließlich zu einem Treffen. Dies verläuft dann doch überraschend gut und Holly kann endlich Frieden mit sich und ihrer Vergangenheit schließen… (mehr)
 
Gekennzeichnet
st.joseph | Nov 3, 2007 |

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