Rudolf Simek
Autor von Lexikon der germanischen Mythologie
Ãœber den Autor
Bildnachweis: The Austrian Germanist Professor Rudolf Simek at Ring*Con 2012 in Bonn, Germany. By Diane Krauss (DianeAnna) - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48171855
Reihen
Werke von Rudolf Simek
Altnordische Kosmographie : Studien und Quellen zu Weltbild und Weltbeschreibung in Norwegen und Island vom 12. bis (1990) 6 Exemplare
Sagnaskemmtun: Studies in honour of Hermann Pálsson (Philologica germanica) (1986) — Herausgeber — 4 Exemplare
Zwei Abenteuersagas. Egils Saga Einhenda. Halfdanar Saga Eysteinssonar. (Altnordische Bibliothek. Bd. 7) (1989) 3 Exemplare
Vikings on the Rhine: Recent Research on Early Medieval Relations between the Rhinelands and Scandinavia (2004) 3 Exemplare
Trolle: Ihre Geschichte Von Der Nordischen Mythologie Bis Zum Internet (German Edition) (2018) 2 Exemplare
Die ||Saga von Parceval und die Geschichte von Valver = Parcevals saga ok Valvers þáttr (1982) 2 Exemplare
Artus-Lexikon Mythos und Geschichte, Werke und Personen der europäischen Artusdichtung (2012) 1 Exemplar
Die Geschichte der Normannen: Von Wikingerhäuptlingen zu Königen Siziliens (Reclams Universal-Bibliothek) (2021) 1 Exemplar
Sagas aus der Vorzeit – Band 1: Heldensagas: Von Wikingern, Berserkern, Untoten und Trollen (Sagas aus der Vorzeit:… (2022) 1 Exemplar
Zugehörige Werke
Tolkien and the middle ages: interdisziplinäres Seminar der DTG, 29. April bis 1. Mai 2011, Potsdam = Tolkien und das… (2012) — Autor — 11 Exemplare
Die Wikinger — Mitwirkender — 2 Exemplare
Getagged
Wissenswertes
- Gebräuchlichste Namensform
- Simek, Rudolf
- Geburtstag
- 1954-02-21
- Geschlecht
- male
- Nationalität
- Österreich
- Geburtsort
- Eisenstadt, Österreich
- Ausbildung
- Universität Wien
- Berufe
- Professor of Medieval German and Scandinavian Literature
journal editor - Organisationen
- Germanist
Mitglieder
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Die Herkunft aus einer Vorlesung zeigt sich auch auch an der Vielfalt der behandelten Themen und ihrer verhältnismäßig knappen Abhandlung: man würde sich mehr wünschen als nur einen Hinweis auf das Werk, in dem er ein Vorbild vermutet. Für mein Empfinden geht er zu wenig darauf ein, wie sehr Tolkien diese Funde umwandelt und daraus Neues macht. Schlüssig finde ich dagegen sein Argument, als potentielle Einflüsse nur solche Werke zu berücksichtigen, die zu Tolkiens Studienzeiten editiert vorlagen: der Hinweis auf spätere Übersetzungen, die sich bei Tolkiens Wortschöpfungen bedienen, ist mehr als hilfreich.
Falls das Buch eine Neuauflage erlebt, sollte man dringend die Druckfehler beheben, die sich in der zweiten Hälfte häufen.… (mehr)