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Max von der Grün (1926–2005)

Autor von Vorstadtkrokodile

39+ Werke 428 Mitglieder 7 Rezensionen

Über den Autor

Werke von Max von der Grün

Vorstadtkrokodile (1976) — Autor — 181 Exemplare
Wie war das eigentlich? (1979) 58 Exemplare
Stellenweise Glatteis (1973) — Autor — 41 Exemplare
Irrlicht und Feuer (1963) — Autor — 32 Exemplare
Flächenbrand (1979) — Autor — 20 Exemplare
Springflut (1990) 6 Exemplare
Späte Liebe : Erzählung ; mit weiteren Texten (1982) — Autor — 5 Exemplare
Porträt Heimat. Erzählte Landschaften. (1995) — Autor — 5 Exemplare
Die Lawine (1986) 4 Exemplare
Unterwegs in Deutschland (1979) 3 Exemplare
Waldläufer und Brückensteher : Erzählungen (1999) — Autor — 2 Exemplare
Männer in zweifacher Nacht (1993) 2 Exemplare
MALOCHE : LEBEN IM REVIER (1982) 1 Exemplar
Urlaub am Plattensee (1970) 1 Exemplar
Irrlicht und Feuer 1 Exemplar

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Wissenswertes

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Rezensionen

Lothar Steingruber ist arbeitslos. Trotz intensiver Bemühungen gelingt es ihm nicht, in seinem alten Beruf als Maurer Fuß zu fassen. Deshalb nimmt er auch das Angebot des windigen Fuhrunternehmers Balke an, mit seinem Wagen Kisten zu transportieren. Eines Tages entdecken er und sein Freund Frank den brisanten Inhalt: Waffen. Steingruber kündigt, um als Friedhofsgärtner zu arbeiten. Gerade an diesem vermeintlich friedvollen Ort entdeckt er eines Nachts eine Gruppe junger Leute, die auf dem Friedhof Waffen verstecken. Sie gehören alle der neuerstarkten rechten Szene an. Dagegen muss er etwas unternehmen! Wäre da nicht seine Tochter Claudia, die er in der bewussten Nacht auf dem Friedhof gesehen hat. Die schwierige Entscheidung zwischen Moral und Vaterliebe macht ihm das Leben zur Hölle. Wie soll er sich verhalten?

»Nichts als gegeben hinnehmen«, war einmal Max von der Grüns Antwort auf die Frage nach seinem Motto. Mit seinem literarischen Schaffen mischte sich von der Grün ein. Ob es um Korruption oder Rechtsradikalismus ging, Max von der Grün war ein unbequemer Zeitgenosse, der unangenehme Fragen stellte – und dabei den Kern des Problems traf. (Pendragon)
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Gekennzeichnet
Hoppetosse1 | Sep 10, 2023 |
Eine Jugendbandengeschichte der anderen Art, schon weil die Hauptperson Kurt im Rollstuhl sitzt. Die Auseinandersetzung der körperlich gesunden Kinder mit Kurt, seinen besonderen Schwierigkeiten aber auch seinen besonderen Fähigkeiten, zieht sich durch das gesamte Buch. Aus heutiger Sicht bieten die Dialoge auch einen interessanten Blick in die Jugend der Siebziger Jahre. ich habe das Buch gemeinsam mit meinem Sohn gelesen (10 J.). Da lag es auf der Hand, nicht nur über Mofas zu sprechen und andere Dinge, die es heute nicht mehr gibt. Vielmehr waren es Schimpfwörter und (damals alltägliche) Boshaftigkeiten, die einem heute nicht nur politisch inkorrekt sondern vor allem grob und rücksichtslos vorkommen.
Es ist eine interessante, für Kinder auch spannende Geschichte. Sprachlich ist das Buch sehr einfach gehalten, literarisch ist es schlicht, schnörkellos und nicht allzu phantasievoll erzählt.
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Gekennzeichnet
Bassgesang | 5 weitere Rezensionen | Dec 27, 2022 |
Ein Buch, dass zeigt das es bei Freundschaft keine Rolle spielt, wie man ist.
½
 
Gekennzeichnet
bella75 | 5 weitere Rezensionen | Mar 9, 2013 |
Nette Geschichte, aber ich glaube, dass die Charaktere heute nicht mehr ganz zeitgemäß sind - muss man fast unter einem historischen Aspekt lesen.
1 abstimmen
Gekennzeichnet
juhudo | 5 weitere Rezensionen | Feb 24, 2013 |

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