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Lädt ... Der Mann, der die Wörter liebte (Original 1998; 2000. Auflage)von Simon Winchester (Autor)"Der Mann, der die Wörter liebte" ist William C. Minor, ein amerikanischer Arzt und Mörder, der als Patient in einer Nervenklinik zu einem der bedeutendsten Mitarbeiter am Oxford English Dictionary wurde. "Der Mann, der die Wörter liebte" ist aber auch James Murray, der als 14-jähriger die Schule verließ und doch zu einem der größten Gelehrten Englands und zum Herausgeber des Oxford English Dictionary wurde. Das Buch erzählt äußerst spannend, wie dieses Wörterbuch entstand, welchen Aufwand, welche persönliche Leidenschaft, welche Ideen die Autoren hineinsteckten. Es erzählt von einer Zeit, in der Gelehrt-sein noch nicht von akademischer Bürokratie abhing. Und es erzählt die traurige, bizzare Lebensgeschichte des Mörders und auch seines Opfers. Ein wirklich sehr interessantes und kurzweiliges Werk. Winchesters letzte Zeilen im Buch lauten: Und kaum jemand würde bestreiten, dass es tatsächlich höchst beglückend ist, in Wörterbüchern fündig zu werden. Stimmt ohne Zweifel. Bei Simon Winchester selber wird man aber auch fündig, und beglückt: seine Geschichte von Merritt, Minor, Murray und dem OED berührt. Zeige 2 von 2 |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)423.092Language English Dictionaries of standard EnglishKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Das Buch erzählt äußerst spannend, wie dieses Wörterbuch entstand, welchen Aufwand, welche persönliche Leidenschaft, welche Ideen die Autoren hineinsteckten. Es erzählt von einer Zeit, in der Gelehrt-sein noch nicht von akademischer Bürokratie abhing. Und es erzählt die traurige, bizzare Lebensgeschichte des Mörders und auch seines Opfers. Ein wirklich sehr interessantes und kurzweiliges Werk. ( )