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The phenomenology of religious life

von Martin Heidegger

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Martin Heideggers Vorlesung Einleitung in die Phanomenologie der Religion, gehalten im WS 1920/21, ist fur das Verstandnis seines fruhen Denkens von besonderer Bedeutung. Stellung wie sachlicher Rang dieser Vorlesung im Gesamtwerk bestimmen sich aus ihrem Gegenstand: an keiner anderen Stelle werden religiose Fragen mit solcher Ausfuhrlichkeit und exegetischer Genauigkeit behandelt. Heidegger verbindet eine Kritik der zeitgenossischen Religionsphilosophie (Troeltsch) mit methodischen Erwagungen zur Erschliessung der faktischen Lebenserfahrung in ihrer Geschichtlichkeit, um vor diesem Hintergrund die fruhesten Zeugnisse des Urchristentums einer eindringlichen phanomenologischen Analyse zu unterziehen. Am Phanomen der paulinischen Verkundigung arbeitet er Grundbestimmungen urchristlicher Religiositat heraus, an denen der Vollzugscharakter des faktischen Lebens erkennbar wird. Heideggers sachliche und personliche Annaherung an Edmund Husserl seit 1918 bedingte es, dass diese Analysen im Zeichen einer Phanomenologie der Religion standen, deren nahere Entwicklung Husserl seinem Schuler anvertraut hatte. Der II. Teil bringt den erstmals veroffentlichten Text der Vorlesungsausarbeitung fur das Sommersemester 1921 Augustinus und der Neuplatonismus, erganzt durch eine Reihe zeitgleicher Notizen, insbesondere zum Phanomen der tentatio, sowie durch die am Ende der Vorlesung vorgetragene Zwischenbetrachtung uber timor castus aus der Nachschrift von Oskar Becker. Der Hauptteil der Vorlesung gibt vom 10. Buch der Confessiones eine phanomenologische Interpretation, die auf einer sehr genauen und eindringlichen Textkommentierung beruht. Mit der Interpretation der drei Formen der tentatio (concupiscentia carnis, concupiscentia oculorum, ambitio saeculi) hat sich Heidegger die Grundlagen fur die spatere existenziale Analyse des Verfallens des Daseins verschafft. Der III. Teil enthalt Ausarbeitungen und Entwurfe zu der fur das WS 1919/20 angekundigten, aber nicht gehaltenen Vorlesung uber die philosophischen Grundlagen der mittelalterlichen Mystik, u. a. eine Vorarbeit zur Rezension des Buches von Rudolf Otto Das Heilige.… (mehr)
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ESTUDIOS SOBRE MÍSTICA MEDIEVAL

PARTE INTRODUCTORIA

Las concepciones de Agustín
La tarea aquí asumida es limitada; hasta qué punto, es cosa que
cabe al menos dilucidar negativamente mediante su demarcación
frente a otras concepciones y aplicaciones de Agustín. Todas ellas
coinciden en la alta valoración de la influencia histórico-espiritual
de Agustin. La teología medieval descansa sobre Agustín. La recepción
de Aristóteles en la Edad Media sólo ha tenido realmente lugar
-cuando lo ha tenido-en intensa discusión con las líneas agustinianas
de pensamiento. La mística medieval es una revitalización del
pensamiento teológico y de la práctica eclesial de la religión, que se
retrotrae, en lo esencial, a motivos agustinianos.

En los años decisivos de su evolución Lutero estuvo bajo una fuerte
influencia de Agustín. Dentro del protestantismo, Agustín ha permanecido
como el más altamente valorado de los padres de la Iglesia. Dentro de la
Iglesia católica, Agustín experimentó en Francia, en el siglo XVII,
una renovación (Descartes, Malebranche, Pascal, el jansenismo,
Bossuet, Fénélon) y desde entonces mantuvo allí especialmente viva
su presencia hasta la moderna escuela apologética católica francesa,
que hizo suyas a la vez ideas bergsonianas (de raigambre plotiniana).
No se trata, por otra parte, aquí tanto de la influencia efectiva
de Agustín como de la de un agustinismo ya armonizado con la doctrina
eclesial, que sólo en el ontologismo desborda un tanto los ...
  FundacionRosacruz | Jul 23, 2018 |
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Martin Heideggers Vorlesung Einleitung in die Phanomenologie der Religion, gehalten im WS 1920/21, ist fur das Verstandnis seines fruhen Denkens von besonderer Bedeutung. Stellung wie sachlicher Rang dieser Vorlesung im Gesamtwerk bestimmen sich aus ihrem Gegenstand: an keiner anderen Stelle werden religiose Fragen mit solcher Ausfuhrlichkeit und exegetischer Genauigkeit behandelt. Heidegger verbindet eine Kritik der zeitgenossischen Religionsphilosophie (Troeltsch) mit methodischen Erwagungen zur Erschliessung der faktischen Lebenserfahrung in ihrer Geschichtlichkeit, um vor diesem Hintergrund die fruhesten Zeugnisse des Urchristentums einer eindringlichen phanomenologischen Analyse zu unterziehen. Am Phanomen der paulinischen Verkundigung arbeitet er Grundbestimmungen urchristlicher Religiositat heraus, an denen der Vollzugscharakter des faktischen Lebens erkennbar wird. Heideggers sachliche und personliche Annaherung an Edmund Husserl seit 1918 bedingte es, dass diese Analysen im Zeichen einer Phanomenologie der Religion standen, deren nahere Entwicklung Husserl seinem Schuler anvertraut hatte. Der II. Teil bringt den erstmals veroffentlichten Text der Vorlesungsausarbeitung fur das Sommersemester 1921 Augustinus und der Neuplatonismus, erganzt durch eine Reihe zeitgleicher Notizen, insbesondere zum Phanomen der tentatio, sowie durch die am Ende der Vorlesung vorgetragene Zwischenbetrachtung uber timor castus aus der Nachschrift von Oskar Becker. Der Hauptteil der Vorlesung gibt vom 10. Buch der Confessiones eine phanomenologische Interpretation, die auf einer sehr genauen und eindringlichen Textkommentierung beruht. Mit der Interpretation der drei Formen der tentatio (concupiscentia carnis, concupiscentia oculorum, ambitio saeculi) hat sich Heidegger die Grundlagen fur die spatere existenziale Analyse des Verfallens des Daseins verschafft. Der III. Teil enthalt Ausarbeitungen und Entwurfe zu der fur das WS 1919/20 angekundigten, aber nicht gehaltenen Vorlesung uber die philosophischen Grundlagen der mittelalterlichen Mystik, u. a. eine Vorarbeit zur Rezension des Buches von Rudolf Otto Das Heilige.

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