Unbestechlichkeit ist sein Markenzeichen. TV-Showstar Jack Barron ist der Champion all jener, die sonst nichts zu sagen haben. Bis man ihm die Unsterblichkeit anbietet...
Jack Barron ist ein Showmaster in einem künftigen Amerika. Seine Show "Champion Jack Barron" erzielt phantastische Einschaltquoten. Barron macht sich zum Anwalt des kleinen Mannes. Wer immer im Lande sich ungerecht behandelt fühlt, hat die Chance, in der Show aufzutreten und den Schuldigen anzuprangern. Eines Tages legt sich Barron mit Benedict Howards an, einem der mächtigsten Männer des Landes. Howards gehören die Tiefschlafeinrichtungen, die all jenen, die über genug Geld verfügen, einen Hauch von Unsterblichkeit versprechen. Aber ein Schwarzer behauptet, daß Howards Neger diskriminiert. Howards ist die negative Publicity höchst unwillkommen, denn er hat nicht nur eine Reihe von Senatoren und Kongreßabgeordneten gekauft, sondern greift über eine Marionette jetzt auch nach dem Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Mit Drohungen versucht er Barron dazu zu bringen, ihn aus der Schußlinie zu nehmen. Aber Barron, ein Machtmensch wie Howards, wird dadurch erst richtig munter. Howards lockt mit einem Tiefschlafkontrakt. Erfolglos. Ein mörderisches Duell entbrennt zwischen den beiden Männern, in dessen Verlauf Howards auch Barrons Exfrau Sara einsetzt, in die Barron noch immer verliebt ist. Und Howards hat noch einen Trumpf im Ärmel: Er vermag Auserwählten nicht nur die Hoffnung auf Unsterblichkeit , sondern die Unsterblichkeit selbst zu geben. Aber der Preis dafür ist grauenvoll, und die Rechnung wird erst präsentiert, wenn es zu spät ist. (Rücken- und Klappentext)