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Napoleon Bonaparte

von Stendhal

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Napoleon Bonaparte hatte gro en Einfluss auf Leben und Werk des franz sischen Schriftstellers Stendhal (1783-1842). Bevor dieser mit dem Schreiben begann, hatte er viele Jahre im Dienst des franz sischen Herrschers gestanden und ihn auf seinen Feldz gen quer durch Europa begleitet. Die Erlebnisse aus dieser Zeit flossen sp ter in seine literarische Arbeit ein, Napoleon wurde zur zentralen Figur in Stendhals Texten. Der aus zahlreichen Fragmenten zusammengesetzter Essay aus dem Jahr 1837 widmet sich vor allem der milit rischen Laufbahn Napoleons. Hin- und hergerissen zwischen Bewunderung und Ablehnung, analysiert Stendhal den F hrungsstil Napoleons, seine F higkeiten als Feldherr und die Gr nde, die schlie lich zur Niederlage des Kaisers f hrten. Dass Stendhal Napoleon pers nlich kannte und einige private Anekdoten einflie en l sst, gibt dem Text seinen ganz besonderen Reiz. "Ich war an seinem Hof im Dienst, ich habe in seiner Umwelt gelebt, ich bin dem Kaiser in allen Feldz gen gefolgt Die Liebe f r Napoleon ist die einzige Leidenschaft, die mir verblieben ist, was mich nicht hindert, seine Schw chen zu erkennen, aus denen man ihm, wenn man will, Vorw rfe machen kann."… (mehr)
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I read Stendhal after I read Bourienne, the three volumes. Of course, the level of intimacy of Napoleon's private secretary does not exist here, but it is replaced by a great writer's insights: Napoleon had not read Montesquieu's thirty volumes of L'Esprit des lois, nor Dictionaire of Bayle, nor l'Esprit of Helvetius. Stendahl observes, "When Napoleon needed wise ideas on governing France, he had to invent them"(328). Also, Napoleon despised delay in action, so all retarding discussion seemed to him bad. M. Joly went to interview Napoleon for his history of Corsica, and he found Bonaparte in his tent almost completely bare, his only furniture an uncurtained bed, two chairs and a table by the window covered with papers and books. His brother Louis had a mattress on the ground in an adjoining room (332).
Stendhal describes Napoleon returning from Corsica at age twenty-four, having found his family in poverty. His personal qualities included: Knowledge of his own strengths; habits incapable of distraction; the capacity of being profoundly moved by a touching word, or an intimation, a presage; and, hatred of foreigners. ( )
1 abstimmen AlanWPowers | Oct 8, 2013 |
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Napoleon Bonaparte hatte gro en Einfluss auf Leben und Werk des franz sischen Schriftstellers Stendhal (1783-1842). Bevor dieser mit dem Schreiben begann, hatte er viele Jahre im Dienst des franz sischen Herrschers gestanden und ihn auf seinen Feldz gen quer durch Europa begleitet. Die Erlebnisse aus dieser Zeit flossen sp ter in seine literarische Arbeit ein, Napoleon wurde zur zentralen Figur in Stendhals Texten. Der aus zahlreichen Fragmenten zusammengesetzter Essay aus dem Jahr 1837 widmet sich vor allem der milit rischen Laufbahn Napoleons. Hin- und hergerissen zwischen Bewunderung und Ablehnung, analysiert Stendhal den F hrungsstil Napoleons, seine F higkeiten als Feldherr und die Gr nde, die schlie lich zur Niederlage des Kaisers f hrten. Dass Stendhal Napoleon pers nlich kannte und einige private Anekdoten einflie en l sst, gibt dem Text seinen ganz besonderen Reiz. "Ich war an seinem Hof im Dienst, ich habe in seiner Umwelt gelebt, ich bin dem Kaiser in allen Feldz gen gefolgt Die Liebe f r Napoleon ist die einzige Leidenschaft, die mir verblieben ist, was mich nicht hindert, seine Schw chen zu erkennen, aus denen man ihm, wenn man will, Vorw rfe machen kann."

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