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The Road (1907)

von Jack London

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3901066,127 (3.8)11
Jack London berichtet über seine Zeit als Tramp nach der Wirtschaftskrise gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Er erzählt, wie er Bekanntschaft mit den "Schienenjungmännern" schließt und so den Verlockungen des (überall hinführenden?) Schienenstranges erliegt. Man lernt die Gefahren und Strapazen des Lebens als Landstreicher kennen. Von zentraler Bedeutung ist dabei das Reisen als Hobo per Bahn auf einem der vorderen Wagen, der nicht von den anderen Wagen her durch Ziehharmonikatüren betreten werden konnte, einem sogenannten "Blinden", oder unter dem Zug, stets in Gefahr "runter geschmissen" zu werden. Der Autor geht auch auf ,,General" Kellys Armee von Arbeitslosen und auf einen Gefängnisaufenthalt ein.… (mehr)
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Pas mal. Cela étant, Jack London passe parfois pour un salaud. Gênant … ( )
  ours57 | Nov 13, 2023 |
Sagan The Road eftir Jack London var gefin út á íslensku undir heitinu Flækingar og hana er hægt að hlusta á sem hljóðbók í lestri Sigurðar Arendts Jónssonar í útgáfu Hlusta.is.
Í sögunni lýsir ævintýramaðurinn London lífi sínu sem flakkari um Bandaríkin þegar hann var u.þ.b. 18 ára gamall á síðasta áratuginum fyrir aldamótin 1900. Bókin kom út 1907 og í henni lýsir hann þegar hann stalst sem laumufarþegi á lestum þrátt fyrir harða eftirgrennslan lestarvarða, sníkti mat, sagði sögur til að hafa í sig á og og margt fleira.
Skemmtilega ferskar frásagnir og fjörugar en Jack London var einn af fyrstu höfundunum sem öðlaðist heimsfrægð og ríkidæmi fyrir skrif sín. ( )
  SkuliSael | Apr 28, 2022 |
A fascinating account of the life of a hobo in the time before automobiles, when riding the rails was adventure at its finest. Jack London earned his right to spin adventure tales by living through some of the most incredible wanderings a young person could have enjoyed, and he happily takes us along for the hobo ride. ( )
  caseyst | Feb 4, 2022 |
A great find. Learned alot about JL, the 1890's, and the way America used to be. An honest telling of his days being a 'profesh' hobo and by default about an America long gone buy. He lived during the times of reaction to the Robber Barons. Probably not too popular because JL was an obvious racist but most from that time were. He only lived to 40 but he squeezed a lot out of hos life for sure. ( )
  JBreedlove | Apr 16, 2020 |
London's tale of life on the road as a hobo in the 1890s isn't nearly as harrowing as similar tales from the 20th century, especially during the Depression. But it is quite interesting as it describes his initiation to the hobo life and some of the skills he developed. The book sidetracks into a few non-hobo passages, most of which also highlight the author's prowess. While he is certainly boasting of his cleverness throughout the book, he doesn't do so in an annoying way. We learn a lot about human nature here, and London, whom I have not widely read, is a very engaging, modern-sounding author. Recommended! ( )
  datrappert | Aug 13, 2019 |
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Jack LondonHauptautoralle Ausgabenberechnet
Eads, BarryErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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"Speakin' in general, I 'ave tried 'em all,

The 'appy roads that take you o'er the world.

Speakin' in general, I 'ave found them good
For such as cannot use one bed too long,

But must get 'ence, the same as I 'ave done,

An' go observin' matters till they die."

—Sestina of the Tramp-Royal
Widmung
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TO

JOSIAH FLYNT

The Real Thing, Blowed in the Glass
Erste Worte
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There is a woman in the state of Nevada to whom I once lied continuously, consistently, and shamelessly, for the matter of a couple of hours.
Zitate
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When a man is paralleling your mental processes, ditch him. Abruptly break off your line of reasoning, and go off on a new line.
Perhaps the greatest charm of tramp-life is the absence of monotony. In Hobo Land the face of life is protean—an ever changing phantasmagoria, where the impossible happens and the unexpected jumps out of the bushes at every turn of the road. The hobo never knows what is going to happen the next moment; hence, he lives only in the present moment. He has learned the futility of telic endeavor, and knows the delight of drifting along with the whimsicalities of Chance.
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
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Wikipedia auf Englisch (1)

Jack London berichtet über seine Zeit als Tramp nach der Wirtschaftskrise gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Er erzählt, wie er Bekanntschaft mit den "Schienenjungmännern" schließt und so den Verlockungen des (überall hinführenden?) Schienenstranges erliegt. Man lernt die Gefahren und Strapazen des Lebens als Landstreicher kennen. Von zentraler Bedeutung ist dabei das Reisen als Hobo per Bahn auf einem der vorderen Wagen, der nicht von den anderen Wagen her durch Ziehharmonikatüren betreten werden konnte, einem sogenannten "Blinden", oder unter dem Zug, stets in Gefahr "runter geschmissen" zu werden. Der Autor geht auch auf ,,General" Kellys Armee von Arbeitslosen und auf einen Gefängnisaufenthalt ein.

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