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Systematisches Programmieren. Eine Einführung

von Niklaus Wirth

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Das Angebot an Lehrbtichern zum Programmieren in Computer-Sprachen alier Arten ist enorm, und der erforderliche Aufwand, urn einen entsprechenden Lehrgang zu ver­ fassen, ist durchaus nicht unbedeutend. Die Herausgabe dieses Studienbuches erfor­ dert unter diesen UmsHinden eine Begriindung - fast sogar eine Rechtfertigung. Es geht mir hier vor aliem darum, das Prograrnmieren als eine eigenstandige Disziplin, als das systematische Konstruieren und Formulieren von Algorithrnen, einzuflihren. Algorithmen sind Rezepte flir Klassen von Datenverarbeitungs-und Steuerungsprozes­ sen im allgemeinsten Sinn. Sie solien solide Gebaude von logisch, zuverlassig und zweckmafl,ig konzipierten Bausteinen darstelIen. Der Sinn des Programmierers fill exaktes und methodisches Vorgehen solI vor allem geschiirft werden durch die Betonung von Problemkreisen und Techniken, die fUr das Programmieren an und fUr sich typisch sind, unabhangig vom Anwendungsgebiet, aus dem eine bestimmte Programmieraufgabe gerade stammen mag. Aus diesem Grund wird hier kein Anwendungsgebiet als Selbstzweck hervorgehoben; die Aufgaben und Beispiele sind lediglich auf Grund ihrer Eignung zur Veranschaulichung,rtlgemeingiil­ tiger Probleme und Losungsmethoden ausgewiihlt. Ebenfalls mehr in den Hintergrund tretensolI die gewiihlte Programmiersprache; sie ist Werkzeug, aber nicht Endzweck. Es solI nicht das vordringliche Anliegen eines Programmierkurses sein, Perfektion in der Handhabung alIer Details einer spezifischen Sprache zu vermitteln. Die Sprache oder Notation solI hingegen die wesentlichen und typischen Bestandteile von Algo­ rithmen klar, verstandlich und auf nattirliche Weise widerspiegeln und auf die grundl& genden Eigenschaften und Grenzen von digitalen Rechenanlagen Rticksicht nehmen.… (mehr)
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This book is a classic of computer science. Wirth introduced the paradigm of structured programming which dominated programming practices and the design of programming languages in the 70s and 80s. ( )
  jamessavik | Aug 2, 2006 |
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Das Angebot an Lehrbtichern zum Programmieren in Computer-Sprachen alier Arten ist enorm, und der erforderliche Aufwand, urn einen entsprechenden Lehrgang zu ver­ fassen, ist durchaus nicht unbedeutend. Die Herausgabe dieses Studienbuches erfor­ dert unter diesen UmsHinden eine Begriindung - fast sogar eine Rechtfertigung. Es geht mir hier vor aliem darum, das Prograrnmieren als eine eigenstandige Disziplin, als das systematische Konstruieren und Formulieren von Algorithrnen, einzuflihren. Algorithmen sind Rezepte flir Klassen von Datenverarbeitungs-und Steuerungsprozes­ sen im allgemeinsten Sinn. Sie solien solide Gebaude von logisch, zuverlassig und zweckmafl,ig konzipierten Bausteinen darstelIen. Der Sinn des Programmierers fill exaktes und methodisches Vorgehen solI vor allem geschiirft werden durch die Betonung von Problemkreisen und Techniken, die fUr das Programmieren an und fUr sich typisch sind, unabhangig vom Anwendungsgebiet, aus dem eine bestimmte Programmieraufgabe gerade stammen mag. Aus diesem Grund wird hier kein Anwendungsgebiet als Selbstzweck hervorgehoben; die Aufgaben und Beispiele sind lediglich auf Grund ihrer Eignung zur Veranschaulichung,rtlgemeingiil­ tiger Probleme und Losungsmethoden ausgewiihlt. Ebenfalls mehr in den Hintergrund tretensolI die gewiihlte Programmiersprache; sie ist Werkzeug, aber nicht Endzweck. Es solI nicht das vordringliche Anliegen eines Programmierkurses sein, Perfektion in der Handhabung alIer Details einer spezifischen Sprache zu vermitteln. Die Sprache oder Notation solI hingegen die wesentlichen und typischen Bestandteile von Algo­ rithmen klar, verstandlich und auf nattirliche Weise widerspiegeln und auf die grundl& genden Eigenschaften und Grenzen von digitalen Rechenanlagen Rticksicht nehmen.

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