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Anselm, Fides quaerens intellectum : Anselm's proof of the existence of God in the context of his theological scheme

von Karl Barth

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1501183,846 (3.92)Keine
Karl Barths Schrift Fides quaerens intellectum von 1931 ist in doppelter Weise von grundlegender Bedeutung. Zum einen ist es das entscheidende Dokument der Entdeckung jener Denkbewegung, die in der Kirchlichen Dogmatik klassisch durchgefuhrt wurde. Barth hat sie als die der Theologie allein angemessene bezeichnet. Zum anderen bietet es eine wegweisende Analyse und Interpretation von Anselms Argument fur die Existenz Gottes im Proslogion, die keine Auseinandersetzung mit dieser beruhmten Vorform des ontologischen Gottesbeweises ignorieren kann. Damit gibt dieses Buch zugleich einen Schlussel zum Verstandnis von Barths theologischer Methode und zur Interpretation von Anselms Argumentation an die Hand. Ingolf U. Dalferth ist Ordinarius fur Systematische Theologie, Symbolik und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultat der Universitat Zurich. Eberhard Jungel, Dr. theol., Jahrgang 1934, studierte evangelische Theologie an den Kirchlichen Hochschulen in Naumburg/Saale und Berlin. Nach seiner Habilitation 1962 wurde er Dozent an der Kirchlichen Hochschule Berlin-Ost. Von 1966 bis 1969 war er Professor fur Systematische Theologie an der Universitat Zurich, anschliessend bis zu seiner Emeritierung Professor fur Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universitat Tubingen. Eberhard Jungel gilt als einer der bedeutendsten und wirkmachtigsten evangelischen Theologen unserer Zeit. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.… (mehr)
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Un lavoro lucido, articolato, argomentato, estremamente ben scritto nonché tradotto.
Un volume da tenere accanto al Monologion e al Proslogion anselmiani. ( )
  Kazegafukuhi | Aug 10, 2013 |
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Karl Barths Schrift Fides quaerens intellectum von 1931 ist in doppelter Weise von grundlegender Bedeutung. Zum einen ist es das entscheidende Dokument der Entdeckung jener Denkbewegung, die in der Kirchlichen Dogmatik klassisch durchgefuhrt wurde. Barth hat sie als die der Theologie allein angemessene bezeichnet. Zum anderen bietet es eine wegweisende Analyse und Interpretation von Anselms Argument fur die Existenz Gottes im Proslogion, die keine Auseinandersetzung mit dieser beruhmten Vorform des ontologischen Gottesbeweises ignorieren kann. Damit gibt dieses Buch zugleich einen Schlussel zum Verstandnis von Barths theologischer Methode und zur Interpretation von Anselms Argumentation an die Hand. Ingolf U. Dalferth ist Ordinarius fur Systematische Theologie, Symbolik und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultat der Universitat Zurich. Eberhard Jungel, Dr. theol., Jahrgang 1934, studierte evangelische Theologie an den Kirchlichen Hochschulen in Naumburg/Saale und Berlin. Nach seiner Habilitation 1962 wurde er Dozent an der Kirchlichen Hochschule Berlin-Ost. Von 1966 bis 1969 war er Professor fur Systematische Theologie an der Universitat Zurich, anschliessend bis zu seiner Emeritierung Professor fur Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universitat Tubingen. Eberhard Jungel gilt als einer der bedeutendsten und wirkmachtigsten evangelischen Theologen unserer Zeit. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.

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