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Lädt ... Halbe Portion: Wie ich lernte, die englische Küche zu lieben (2003)von Nigel Slater
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Zuerst habe ich den Film gesehen und wollte dann das Buch lesen. Hat mir gut gefallen, der eine Stern fehlt, weil das Vergnügen getrübt wurde, weil der Autor nur englische Gerichte, Snacks und Lebensmittel nennt. Klar, geht ja nicht anders, aber da fehlt eben der Wiedererkennungswert. ( ) In "Toast - the story of a boy's hunger" von Nigel Slater, dem britischen "schreibenden Koch", der durch Kolumnen über die britische Küche und regelmäßige Moderationen bei bbc-Kochshows einen hohen Bekanntheitsgrad hat, arbeitet Nigel seine Kindheitserinnerungen auf. Trotz großem Lob auf dem Klappentext und auf Nigels Webseite ("won six major awards, has been translated into five languages and became a major BBC film") konnte mich das Buch nicht so ganz überzeugen. Erwartet hatte ich von der Leseprobe her einen Text darüber, wie Nigel Slater seinen Werdegang zum Koch sieht, obwohl er zu Hause wenig dafür mitbekommen hat. Bekommen habe ich einen episodenhaften Text über Nigels alles andere als schöne Kindheit, in der nahezu jede Episode mit Essenserlebnissen verbunden ist. Dabei standen mir dann zu sehr Nigels Abneigungen in Bezug auf Essen, Erbrochenes und sexuelles Verlangen im Vordergrund. Etwas interessanter wurden dann die letzten Episoden (die auch nur mit deutlichen zeitlichen Abstand zu den Ereignissen zu veröffentlichen waren), in denen er seine Erfahrungen aus der Berufsschule für Köche und praktische Erfahrungen in Hotelküchen beschreibt. Da wundert man sich dann nicht mehr, dass die englische Küche lange keinen guten Ruf hatte. Vielleicht muss man aber auch in England aufgewachsen sein, um über die beschriebenen Gerichte eine Verbindung zum Text zu finden - ich fand es in der Summe nicht uninteressant, blieb aber auch zum Text durchweg distanziert. Ich kann für Nigel Slater nur hoffen, dass diese Memoiren ihm geholfen haben, seine Kindheitserlebnisse aufzuarbeiten. Zeige 2 von 2 keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
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Toast is Nigel Slater's truly extraordinary story of a childhood remembered through food. In each chapter, as he takes readers on a tour of the contents of his family's pantry--rice pudding, tinned ham, cream soda, mince pies, lemon drops, bourbon biscuits--we are transported.... His mother was a chops-and-peas sort of cook, exasperated by the highs and lows of a temperamental stove, a finicky little son, and the asthma that was to prove fatal. His father was a honey-and-crumpets man with an unpredictable temper. When Nigel's widowed father takes on a housekeeper with social aspirations and a talent in the kitchen, the following years become a heartbreaking cooking contest for his father's affections. But as he slowly loses the battle, Nigel finds a new outlet for his culinary talents, and we witness the birth of what was to become a lifelong passion for food. Nigel's likes and dislikes, aversions and sweet-toothed weaknesses, form a fascinating backdrop to this exceptionally moving memoir of childhood, adolescence, and sexual awakening. A bestseller (more than 300,000 copies sold) and award-winner in the UK, Toast is sure to delight both foodies and memoir readers on this side of the pond--especially those who made such enormous successes of Ruth Reichl's Tender at the Bone and Anthony Bourdain's Kitchen Confidential. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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