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New Worlds, Lost Worlds: The Rule of the Tudors, 1485-1603

von Susan Brigden

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
538345,337 (3.6)5
No period in British history today retains more resonance and mystery than the 16th century. The leading figures of the time have become almost mythical, and the terrors and grandeurs of Tudor Britain form an essential part of even the least historically minded readers. This book gives the reader a sense of the atmosphere of a great era and if its epochal events.… (mehr)
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Pretty uneven- the sections on Ireland were almost impossible to follow, and there was far too much about the endless, pointless court 'politics' of the Tudors. Do you really care to read functional history about Elizabeth's favorites? That stuff's best left to HBO. When Brigden writes about everyday life and religious strife, the book's much more interesting. When she writes about the structures of government at the time, it's not interesting in the same way but I can see those sections as an important part of understanding the times. She refers every now and then to the causes behind the Great Men and Women's actions (population rates, agricultural/ economic history, and so on) but never discusses them at any length. I'm also very confused, because although it's only 360 odd pages long, it feels like a 500 page book. Part of this is that it's just not a great read; but the pages also seem wide. Not much in the way of margins, either. Is this a cost-cutting measure? In any case, it took me forever to read. ( )
1 abstimmen stillatim | Dec 29, 2013 |
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  chrisbrooke | Oct 27, 2005 |
4A1
  OuterBanksHistory | Aug 27, 2009 |
hinzugefügt von lorax | bearbeitenH-Net Reviews, Susan Wabuda (Mar 31, 2003)
 

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In 1515 Thomas More, then under-sheriff of London, wrote an elusive work of fiction, Utopia.
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Wikipedia auf Englisch (2)

No period in British history today retains more resonance and mystery than the 16th century. The leading figures of the time have become almost mythical, and the terrors and grandeurs of Tudor Britain form an essential part of even the least historically minded readers. This book gives the reader a sense of the atmosphere of a great era and if its epochal events.

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