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Die stille Macht der Frauen: Roman

von Elena Chizhova

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536488,869 (3.17)4
Leningrad 1957: Antonina wird mit ihrer unehelichen Tochter in eine Gemeinschaftswohnung eingewiesen, in der schon 3 ältere Frauen wohnen. Aus wechselnden Perspektiven wird der triste Sowjetalltag mit Erinnerungen und Reflexionen zu einem Stück Geschichte aus weiblicher Sicht verwoben
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Kurze Inhaltsangabe
Drei Babuschki gegen die Diktatur Eine unfreiwillige Wohngemeinschaft im Leningrad der Sechzigerjahre: Antonina zieht mit ihrer kleinen Tochter Susanna in eine Gemeinschaftswohnung, in der drei alte Damen ein strenges Regiment führen. Nach anfänglichen Reibereien raufen sie sich zusammen. Doch bald gerät ihr Arrangement in Gefahr, denn Susanna spricht nicht - ein lebensgefährlicher Makel in der Sowjetgesellschaft, ihr droht die Einweisung ins Heim. Die drei alten Damen nehmen den Kampf mit der Staatsmacht auf.
  ela82 | Mar 23, 2024 |
"For Western readers unfamiliar with Russian/Soviet history, an especially dramatic read."
hinzugefügt von Glagoslav | bearbeitenKirkus Reviews (Jul 26, 2012)
 
"Yet like other contemporary Russian texts — Viktor Pelevin's works come to mind — The Time of Women constantly references political events, but is far from a political novel. The regime is oppressive, but so is life itself. Antonina is an abandoned single mother who gets sick with cancer; Suzanna is mute; the grandmothers are old and unwell. One of the primary questions the book addresses is how it is possible to resist oppression in any form and at the same time retain one's humanity.

Chizhova's novel suggests that such resistance is possible. "
 
"It is a richly detailed world of superstition and suspicion, in which the local agents of state power exercise a stifling and often arbitrarily applied control over individual citizens' lives."
hinzugefügt von Glagoslav | bearbeitenThe West Australian (May 1, 2012)
 
"Through this domestic, and essentially female, business of onion-frying, laundry rotas and petty squabbles, Chizhova tells the story of 20th Century Russia - of superstition and soviet realism, factories and folklore, belief and dissidence, rule and oppression, ignorance, hope and, of course, Russia's insatiable appetite for suffering."
hinzugefügt von Glagoslav | bearbeitenTetradki, Miranda Ingram (Mar 26, 2012)
 
“There is not much mystery as to how the story will end, but the richness of both characters and atmosphere pulls the reader through a plot whose folktale motifs — ghostly brides, sleeping daughters and scheming old women — are part of a very real world of factories and dormitories haunted by war”.
 
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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Leningrad 1957: Antonina wird mit ihrer unehelichen Tochter in eine Gemeinschaftswohnung eingewiesen, in der schon 3 ältere Frauen wohnen. Aus wechselnden Perspektiven wird der triste Sowjetalltag mit Erinnerungen und Reflexionen zu einem Stück Geschichte aus weiblicher Sicht verwoben

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