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Als Mutter verschwand (1983)

von Michael Innes

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1513181,760 (3.29)5
Das Verschwinden der Mutter auf dem U-Bahnsteig in Seoul löst in einer koreanischen Familie einen intensiven Prozess der Selbstreflexion aus. Ein Leben lang hatte sich die alte Frau für alle aufgeopfert, ohne dass sich jemand Gedanken über ihr eigenes Wohlbefinden, ihr Unglück, ihre Sehnsüchte gemacht hat. Während die Angehörigen alles tun, um sie zu finden, was sich über Wochen und Monate hinzieht, lässt die erfolgreiche koreanische Autorin Kyung-Sook Shin die einzelnen Mitglieder, Töchter (Schriftstellerin/Familienmutter), Söhne, den Ehemann (der seine Frau immer wieder betrog und zeitlebens achtlos behandelte) und schliesslich die Frau selbst zu Wort kommen in Erinnerungen, Selbstvorwürfen, Schuldgefühlen, Rückbesinnung und Bedauern, aber auch Dankbarkeit und Hoffnung. Die Personen werden aus der Aussenperspektive eines allwissenden Erzählers und in direkter Anrede (vielleicht der Mutter) geschildert, was eine intensive Betroffenheit beim Hörer auslöst. 4 Sprecher (Marlen Diekhoff, Hans Kremer, Julia Nachtmann, Sebastian Rudolf) verkörpern eindrucksvoll die Protagonisten (Buch: ID-A 44/12)… (mehr)
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A somewhat curious mystery, involving a body in a library that goes missing, as well as shady doings involving treasures in a musty country house library. Some fun elements in the book, including pastiches of auction catalogues and 18th century literature, but the mystery does sort of peter out in the end, and one does get a bit annoyed at the principal characters. I wasn't overly satisfied with how one villain got away with their loot. Not particularly recommended. ( )
  EricCostello | Apr 22, 2024 |
Tiresome. Truly tiresome. The writer, and the main characters, were so overly impressed with their own erudition that it totally deflated the text. I had previously read an Appleby short story by Innes which I very much liked and thought his stylistic flourishes added a nice aspect. But in this longer piece they just became belabored. It was a real slog. It didn't help that I chose this one so that I could be introduced to both of his famous sleuths and decide which to read. Unfortunately, I could barely tell them apart and had to keep flipping back in the story to see which "christian" named belonged to which sleuth. If one of them didn't constantly bring up that he was a painter, I'd never know the difference. And I was often confused about the intended time period. It read and seemed like something anywhere from the 30s to the 50s, which is perfectly fine, but then he would drop in "modern" police techniques that were clearly meant to be present day. I would normally just stop reading, but after seven days of only being 70 pages into the 160 of it, and unable to concentrate, I (literally) threw my hands up and started skimming just to see how the damn thing ended. The whole culmination was lackluster. Like I said, tiresome. ( )
  sonofcradock | Nov 11, 2013 |
Another case for Sir John Appleby,assisted on this occasion by his friend Charles Honeybath. At Grinton Hall resides Terence Grinton a hunting squire who hates the arts generally and literature in particular. Thus when Honeybath finds a body in the library which shortly afterwards disappears,Grinton is far from pleased. Sir John is drawn into the strange situation in which rare manuscripts and missing paintings play their part.
As with all the Michael Innes crime novels there is much erudition and literary allusions abound. Although this is far from being the best of the bunch it still has much to commend it. ( )
  devenish | Jul 16, 2012 |
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Das Verschwinden der Mutter auf dem U-Bahnsteig in Seoul löst in einer koreanischen Familie einen intensiven Prozess der Selbstreflexion aus. Ein Leben lang hatte sich die alte Frau für alle aufgeopfert, ohne dass sich jemand Gedanken über ihr eigenes Wohlbefinden, ihr Unglück, ihre Sehnsüchte gemacht hat. Während die Angehörigen alles tun, um sie zu finden, was sich über Wochen und Monate hinzieht, lässt die erfolgreiche koreanische Autorin Kyung-Sook Shin die einzelnen Mitglieder, Töchter (Schriftstellerin/Familienmutter), Söhne, den Ehemann (der seine Frau immer wieder betrog und zeitlebens achtlos behandelte) und schliesslich die Frau selbst zu Wort kommen in Erinnerungen, Selbstvorwürfen, Schuldgefühlen, Rückbesinnung und Bedauern, aber auch Dankbarkeit und Hoffnung. Die Personen werden aus der Aussenperspektive eines allwissenden Erzählers und in direkter Anrede (vielleicht der Mutter) geschildert, was eine intensive Betroffenheit beim Hörer auslöst. 4 Sprecher (Marlen Diekhoff, Hans Kremer, Julia Nachtmann, Sebastian Rudolf) verkörpern eindrucksvoll die Protagonisten (Buch: ID-A 44/12)

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