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Lädt ... Die Therapie (2006)von Sebastian Fitzek
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Kurzbeschreibung Josy, die 12-jährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor, verschwand unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal blieb ungeklärt. Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Haus zurückgezogen. Doch er wird von einer Frau aufgespürt, die an Wahnvorstellungen leidet. Ihr erscheint immer wieder ein kleines Mädchen. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird ... Über den Autor Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. Seine Bücher werden in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin. Meine Meinung Spannend von der ersten Seite an - das kann ich nur zustimmen. Viktors Tochter ist plötzlich spurlos verschwunden. Niemand hat sie mehr gesehen, sie ist auf mysteriöse Weise nicht mehr da. 4 Jahre später lesen wir von Viktor wie er sich im Ferienhaus seiner Eltern verkrochen hat um dort an einem Interview zu arbeiten. Plötzlich taucht bei Viktor, ehemals ein Psychiater, eine ihm unbekannte Frau auf und möchte vom ihm therapiert werden. Sie selbst gibt an unter Wahnvorstellungen zu leiden. Mehr möchte ich hier nicht über den Inhalt schreiben, um nicht zu viel zu verraten. Für mich war das Buch von der ersten Seite an spannend. Wir erleben Viktor seine Geschichte um seine verschwundene Tochter. Hoffen und bangen mit ihm. Spüren seine Verzweiflung und seinen Tatendrang. Die Therapie ließ sich flüssig lesen. Der Schreibstil bereitete mir, so wie auch bei den bisher anderen gelesenen Büchern von Fitzek, keine Probleme. Auch die Kapitel waren schön kurz gehalten, so das man immer noch schnell eins lesen wollte. Für mich ein spannendes Buch. 5 Sterne vergebe ich hier. Nachdem ich "Der Seelenbrecher" völlig hanebüchen fand, gefiel mir wider Erwarten "Therapie" viel besser. Ich fand es spannend und die Lösung gefiel mir. Es geht um den Psychiater Viktor Larenz, dessen Tochter seit vier Jahren spurlos verschwunden ist. Er hat sich auf eine Nordseeinsel zurückgezogen. Dort wird er von der schizophrenen Anna aufgesucht, die anscheinend etwas mit dem Verschwinden seiner Tochter zu tun hat.Das Buch ist kein Meisterwerk -aber es hört sich gut weg. Zeige 5 von 5 keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Prestigeträchtige Auswahlen
Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josy, die zw©œlfj©Þhrige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteri©œsen Umst©Þnden. Ihr Schicksal bleibt ungekl©Þrt. Vier Jahre sp©Þter: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zur©ơckgezogen. Doch eine sch©œne Unbekannte sp©ơrt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequ©Þlt. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines M©Þdchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verh©œr wird ... Die Therapie von Sebastian Fitzek: Spannung pur im eBook! Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)833.92Literature German and related languages German fiction Modern period (1900-) 1990-Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Insgesamt für meine Begriffe auch sehr gruselig: Die Vorstellung, sich in so einer Situation zu befinden, krank, kaum handlungsfähig, dabei zunehmend die Kontrolle verlierend, man kann sich nicht mehr sicher sein, ob man ganz richtig im Kopf ist... Das gehört für mich zu den schrecklichsten Vorstellungen überhaupt.
Im Vergleich zur furiosen Handlung ist die Auflösung dann leider etwas banal. Vielleicht näher an der Realität als ein ebenso furioses Ende, trotzdem ein bisschen enttäuschend.
Außerdem hat mich der Autor so sehr mitgerissen und durch die Geschichte geschleift, dass ich mir am Ende als Leser fast ein wenig missbraucht vorkam. Das muss ein Autor erst einmal können, letztendlich war das aber eine Erfahrung, die ich nicht nur genossen habe. ( )