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Blood Will Out: The True Story of a Murder, a Mystery, and a Masquerade

von Walter Kirn

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3612171,630 (3.16)14
Der 1961 in Oberbayern geborene Christian Gerhartsreiter wanderte mit 17 Jahren in die USA aus und wurde dort zu einem der berüchtigtsten Hochstapler der letzten Jahrzehnte. Er legte sich mehrere amerikanische Namen zu, darunter "Clark Rockefeller", ein Name, der ihm überall Tür und Tor öffnete. Gesucht wurde er aber vor allem wegen Mordes an einem jungen Ehepaar aus San Marino in Kalifornien. Nach seiner Festnahme stellte man ihn im August 2013 vor Gericht, von dem er für schuldig befunden und zu einer Gefängnisstrafe von mindestens 27 Jahren verurteilt wurde. Der Autor Walter Kirn (zuletzt BA 4/10) kannte den Hochstapler viele Jahre und betrachtete ihn eine Zeit lang als Freund. Leider ist die Darstellungsweise des Falles Clark Rockefeller durch die ständige Verlagerung der Zeitebenen, Abschweifungen und Selbstbetrachtungen des Autors etwas unübersichtlich geraten, sodass ich Mark Seals Buch "Der Mann, der Rockefeller war" (btb, 2011; hier nicht besprochen) vorziehen würde, das allerdings den Mordprozess noch nicht beinhaltet. Trotz der Einschränkungen: (2) (Rolf Ingo Behnke) Der Deutsche Christian Gerhartsreiter legte sich in den USA u.a. den Namen "Clark Rockefeller" zu und wurde damit zu einem der "prominentesten" Hochstapler der letzten Jahrzehnte. Wegen Mordes verurteilte ihn ein Gericht im August 2013 zu einer langjährigen Gefängnisstrafe. (Rolf Ingo Behnke)… (mehr)
Keine
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BLOOD WILL OUT, though a true murder mystery, is not the murder mystery you would expect. Although there is a murder and many mysteries, particularly about the man who committed it, the author, Walter Kirn, plays a big part in this story, too. Not only that, but Kirn theorizes about the mysteries, and his theories are good, almost certainly correct.

Kirn does not begin with the murder or even what led to it. Instead, he begins with how he met the murderer, Christian Gerhartsreiter. Except Kirn thought he was meeting Clark Rockefeller, yes, of THE Rockefeller family. Turns out, "Clark Rockefeller" was only one of Gerhartsreiter's many aliases. (Kirn makes, in my opinion, the mistake of calling him Clark throughout the book because, Kirn says, that's how he knew him for a long time.)

Other books have been written about the man known as "Clark Rockefeller," but it looks like Kirn was careful to be different. He begins with his drive from his home in Montana to "Clark's" home in New York to bring him a crippled dog he wanted to adopt. Upon their meeting, "Clark" started dropping several clues that his stories were not true. And Kirn berates himself for not catching the lies at the time, with just being impressed with his new friend. For friends they did become. And Kirn continues to berate himself for that.

But good people tend to trust that most people are good. Most people ARE good. Gerhartsreiter is the exception. I hope Kirn has stopped being angry with himself for being one of the good ones. ( )
  techeditor | Jun 24, 2022 |
An interesting look at "Clark Rockefeller", the con man, murderer and then also kidnapper of his daughter, The author details the years they were 'friends'. ( )
  loraineo | Oct 26, 2021 |
The backstory was interesting... and the book could have been better if Clark Rockefeller was the topic of the book. The true topic was the author's attempt to find out why he fell for the ruse for so long. It seems he wanted to prove it was because he was vain... not "stupid". ( )
  Chrissylou62 | Aug 1, 2020 |
Ce livre ébluoissant dissèque la psychopathie, les tendances perverses de la génération Internet, l'art, l'argent, et la nature même de la croyance.
  ACParakou | May 31, 2018 |
I'm not really sure how much I can say about this book. Kirn did a really great job of making me dislike him (Kirn, not Rockefeller). And not because of him being duped by someone like Rockefeller. I thought Kirn handled his own betrayal in a fairly straightforward manner, without asking for pity or sympathy. However, he did write a few offhanded remarks that really got under my skin. It's a little hard to explain without delving into dangerous territory. Suffice it to say, I enjoyed the story behind this and thought it was well-written, but won't be reading anything else by this author. ( )
  gossamerchild88 | Mar 30, 2018 |
Although the murder horrifies him, you get the impression that Kirn is more upset about being gulled. “I wasn’t a victim, I was a collaborator,” he concludes.
hinzugefügt von ozzer | bearbeitenNew York Times, Nina Burleigh (Mar 6, 2014)
 
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Der 1961 in Oberbayern geborene Christian Gerhartsreiter wanderte mit 17 Jahren in die USA aus und wurde dort zu einem der berüchtigtsten Hochstapler der letzten Jahrzehnte. Er legte sich mehrere amerikanische Namen zu, darunter "Clark Rockefeller", ein Name, der ihm überall Tür und Tor öffnete. Gesucht wurde er aber vor allem wegen Mordes an einem jungen Ehepaar aus San Marino in Kalifornien. Nach seiner Festnahme stellte man ihn im August 2013 vor Gericht, von dem er für schuldig befunden und zu einer Gefängnisstrafe von mindestens 27 Jahren verurteilt wurde. Der Autor Walter Kirn (zuletzt BA 4/10) kannte den Hochstapler viele Jahre und betrachtete ihn eine Zeit lang als Freund. Leider ist die Darstellungsweise des Falles Clark Rockefeller durch die ständige Verlagerung der Zeitebenen, Abschweifungen und Selbstbetrachtungen des Autors etwas unübersichtlich geraten, sodass ich Mark Seals Buch "Der Mann, der Rockefeller war" (btb, 2011; hier nicht besprochen) vorziehen würde, das allerdings den Mordprozess noch nicht beinhaltet. Trotz der Einschränkungen: (2) (Rolf Ingo Behnke) Der Deutsche Christian Gerhartsreiter legte sich in den USA u.a. den Namen "Clark Rockefeller" zu und wurde damit zu einem der "prominentesten" Hochstapler der letzten Jahrzehnte. Wegen Mordes verurteilte ihn ein Gericht im August 2013 zu einer langjährigen Gefängnisstrafe. (Rolf Ingo Behnke)

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