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Alpha & Omega: Apokalypse für Anfänger

von Markus Orths

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1111,737,300 (3.8)Keine
Existenz und Endlichkeit: bereits in vorangegangenen Werken hat Orths auf ganz eigene, sehr entspannte Weise ironisiert, was das Erdendasein ausmacht. Sein jüngster Roman jedoch, ein schön aufgemachter Schmöker mit Hieronymus Boschs "Aufstieg in das himmlische Paradies" als Umschlagbild, bündelt und persifliert auf fantastische Weise Ängste, Bedrohungen und das ablenkende Sperrfeuer gesellschaftlicher Exzentrizitäten der Gegenwart. Vermittels eines Erzählkniffs (und einer Bibliothekarsmaschine) lässt der Wahl-Karlsruher Orths (vgl. zuletzt "Irgendwann ist Schluss", ID-A 13/13) den Ich-Erzähler Elias aus dem Jahr 525 nach Omega (2525) ins Jahr 2014 reisen. Dort haben Physiker ein Problem kreiert, das die Erde gen Auslöschung schubst. Sein Reisebericht ist zugleich das Lebensabenteuer der Weltretterin Omega Sybille Zacharias (3 Hirndrittel, Tennis-Ass, Laufsteg-erprobt), die es nun (wie schon einmal zuvor) richten soll - denn auch das Jahr 2525 hat Probleme. Ihr zur Seite hat der theatererfahrene Orths ein Panoptikum schillernder Figuren gestellt. Klasse gemacht! Überall ein Gewinn Die Welt des Jahres 2014 hat ein Problem und trudelt der Auslöschung entgegen. Mithilfe einer Bibliothekarsmaschine reist Ich-Erzähler Elias aus seiner Zeit (2525) in die Vergangenheit, um die Weltretterin Omega auf den Plan zu rufen, denn auch 2525 hat Probleme mit der Endlichkeit. (Connie Haag) Die Welt des Jahres 2014 hat ein Problem und trudelt der Auslöschung entgegen. Mithilfe einer Bibliothekarsmaschine reist Ich-Erzähler Elias aus seiner Zeit (2525) in die Vergangenheit, um die Weltretterin Omega auf den Plan zu rufen, denn auch 2525 hat Probleme mit der Endlichkeit. (Connie Haag)… (mehr)
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Was für ein durchgedrehter Kram, aber wirklich gut. ( )
  Stonerrockfan | Oct 8, 2023 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Markus OrthsHauptautoralle Ausgabenberechnet
Bosch, HieronymusUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Existenz und Endlichkeit: bereits in vorangegangenen Werken hat Orths auf ganz eigene, sehr entspannte Weise ironisiert, was das Erdendasein ausmacht. Sein jüngster Roman jedoch, ein schön aufgemachter Schmöker mit Hieronymus Boschs "Aufstieg in das himmlische Paradies" als Umschlagbild, bündelt und persifliert auf fantastische Weise Ängste, Bedrohungen und das ablenkende Sperrfeuer gesellschaftlicher Exzentrizitäten der Gegenwart. Vermittels eines Erzählkniffs (und einer Bibliothekarsmaschine) lässt der Wahl-Karlsruher Orths (vgl. zuletzt "Irgendwann ist Schluss", ID-A 13/13) den Ich-Erzähler Elias aus dem Jahr 525 nach Omega (2525) ins Jahr 2014 reisen. Dort haben Physiker ein Problem kreiert, das die Erde gen Auslöschung schubst. Sein Reisebericht ist zugleich das Lebensabenteuer der Weltretterin Omega Sybille Zacharias (3 Hirndrittel, Tennis-Ass, Laufsteg-erprobt), die es nun (wie schon einmal zuvor) richten soll - denn auch das Jahr 2525 hat Probleme. Ihr zur Seite hat der theatererfahrene Orths ein Panoptikum schillernder Figuren gestellt. Klasse gemacht! Überall ein Gewinn Die Welt des Jahres 2014 hat ein Problem und trudelt der Auslöschung entgegen. Mithilfe einer Bibliothekarsmaschine reist Ich-Erzähler Elias aus seiner Zeit (2525) in die Vergangenheit, um die Weltretterin Omega auf den Plan zu rufen, denn auch 2525 hat Probleme mit der Endlichkeit. (Connie Haag) Die Welt des Jahres 2014 hat ein Problem und trudelt der Auslöschung entgegen. Mithilfe einer Bibliothekarsmaschine reist Ich-Erzähler Elias aus seiner Zeit (2525) in die Vergangenheit, um die Weltretterin Omega auf den Plan zu rufen, denn auch 2525 hat Probleme mit der Endlichkeit. (Connie Haag)

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