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Girl in a Band (2015)

von Kim Gordon

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7932128,153 (3.43)16
Kim Gordon wurde als Sängerin der No-Wave/Independent-Band "Sonic Youth" bekannt, die sie 1981 mit ihrem späteren Ehemann Thurston Moore gegründet hat. Lange Jahre galten die beiden als Traumpaar der Rockmusik, bis sie sich nach 27 Jahren Ehe 2011 trennten. Man merkt, dass die Autobiografie uner dem Eindruck der Trennung enstanden ist. Zu Beginn erzählt Kim Grodon direkt und emotional über das letzte Konzert der Gruppe und über die Hintergründe der Trennung, wobei sie die Enttäuschung über ihren Ex-Mann nicht verhehlt. In den folgenden Kapiteln wendet sie sich ihrer Kindheit und Jugend zu, erzählt über ihr schwieriges Verhältnis zu i hrem Bruder, ihre Bekanntschaften zu anderen Künstlern und ihre Anfänge mit "Sonic Youth". Im letzten Teil beschäftigt sie sich direkt mit der Musik, den einzelnen Alben und ihren Lieblingsliedern. Die Autobiografie enthält einige Bilder und ist gut und unterhaltsam geschrieben. Man erfährt viel über die Künstlerin und die Musik- und Kunstszene der vergangenen Jahrzehnte. Empfohlen für gröe︢re Musikbestände… (mehr)
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Title says it all. The modest lead singer for the 90’s band Sonic Youth has written a doggedly down-to-earth narrative of how she fell in with the stereotypical art school crowd (like The Beatles, as she reminds us) and met husband-to-be and guitarist Thurston Moore in the East Village. Sonic Youth was the peer of New Wave, No Wave, Punk, and Grunge bands - true intersectionality with the white music world. Much of her story is taken up with her marriage and its unraveling. It’s a mildly entertaining autobiography or maybe more, depending on if you loved the band. ( )
1 abstimmen froxgirl | Feb 22, 2023 |
Autobiography that starts with the break-up of both her marriage and the band she was an integral part of for 30 years before retreating to events of her childhood and growing up and on to the rest of the story of her life. Plenty of name-dropping with collaborations both in her artwork and her music but the narrative is fairly devoid of emotion. I think I was just hoping for a little more. ( )
1 abstimmen AHS-Wolfy | Jan 17, 2023 |
INSPIRING MAKES ME WANT TO BE A BOY IN A BAND
she really puts herself out there
"to overcome my own hypersensitivity, i had no choice but to turn fearless"

great anecdotes about the million bands sonic youth floated around in new york etc

( )
  J.E.Schier | Oct 12, 2022 |
An interesting book, well written and felt very personal, but it also felt like a book that was written as therapy for the author. ( )
  notbucket24 | Oct 2, 2022 |
Good, but not Patti Smith good. ( )
  Jinjer | Jul 19, 2021 |
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Gordon, KimHauptautoralle Ausgabenbestätigt
CHIPSUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Double, StevePhotographer, front coverCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Smirnova, AlisaPhotographer, back coverCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Szafranski, Paula RussellGestaltungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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For Coco, my North Star
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Kim Gordon wurde als Sängerin der No-Wave/Independent-Band "Sonic Youth" bekannt, die sie 1981 mit ihrem späteren Ehemann Thurston Moore gegründet hat. Lange Jahre galten die beiden als Traumpaar der Rockmusik, bis sie sich nach 27 Jahren Ehe 2011 trennten. Man merkt, dass die Autobiografie uner dem Eindruck der Trennung enstanden ist. Zu Beginn erzählt Kim Grodon direkt und emotional über das letzte Konzert der Gruppe und über die Hintergründe der Trennung, wobei sie die Enttäuschung über ihren Ex-Mann nicht verhehlt. In den folgenden Kapiteln wendet sie sich ihrer Kindheit und Jugend zu, erzählt über ihr schwieriges Verhältnis zu i hrem Bruder, ihre Bekanntschaften zu anderen Künstlern und ihre Anfänge mit "Sonic Youth". Im letzten Teil beschäftigt sie sich direkt mit der Musik, den einzelnen Alben und ihren Lieblingsliedern. Die Autobiografie enthält einige Bilder und ist gut und unterhaltsam geschrieben. Man erfährt viel über die Künstlerin und die Musik- und Kunstszene der vergangenen Jahrzehnte. Empfohlen für gröe︢re Musikbestände

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