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Das Dorf: Psychothriller

von Arno Strobel

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Das Dorf ist ein Psychothriller aus der Feder von Arno Strobel. Wer bereits seine anderen Bücher kennt, weiß das die Spannung von Seite zu Seite immer mehr wächst. So erging es mir auch mit diesem Buch.

Bastian Thanner erhält eines Morgens einen Anruf seiner Ex-Freundin Anna. Sie stecke in Schwierigkeiten, wurde entführt und befürchte ihren Tod. Sofort macht sich Bastian auf den Weg zu dem genannten Dorf von Anna. Sein bester Freund Safi begleitet ihn. Doch in dem Ort hat niemand Anna gesehen. Ein Taxifahrer kann sich erinnern und bringt die beiden in ein weiteres Dorf. Doch hier scheint alles anders zu sein. Keine Menschenseele zu sehen. Seltsame Dinge geschehen hier. Bastians Autoreifen werden aufgeschlitzt so das ein wegkommen nicht mehr möglich ist. Auch ist Safi plötzlich verschwunden. Die meisten Bewohner wollen ihm nicht helfen und wenn doch sind sie sehr verwirrend. Wird Bastian es schaffen Anna und Safi zu finden und zu retten?

Mehr möchte ich zum Inhalt nicht verraten ohne zu viel zu erzählen.

Das Cover von der Sarg wurde wie bereits seine vorherigen Bücher schwarz gehalten. Die rote Schrift sticht umso mehr davon ab. Auch die Abbildung der Gesichtshälfte ist mystisch. Der Blick der Person lässt einen schon einen leichten Schauer erzeugen. Der Umhang dazu ergänzt das ganze nur noch weiter. Auch passt das Bild sehr gut zum Inhalt des Buches.

Das Dorf wird aus der Sicht von Bastian Thanner erzählt. Seine Eindrücke und Gefühlen wurden dabei sehr gut dargestellt. Auch ließ sich das Buch sehr gut und leicht lesen. Der Schreibstil wurde einfach gehalten. Die Unterteilung erfolgte in Kapiteln ohne großartige Zeitsprünge. Man verpasste hier auf keinen Fall etwas. Bastian wurde auch sehr gut ausgearbeitet. Aber auch die Dorfbewohner wurden hier gut beschrieben.

Von Seite zu Seite wird man als Leser mit Bastian verwirrter. Ist es nun Wahrheit, hat er es gerade erlebt oder ist es einfach eine Halluzination die er dort gerade erlebte. Man merkte immer mehr wie Bastian immer verzweifelter wurde und dagegen ankämpfte.

Das Dorf war wieder ein Buch was mir sehr gefallen hat, so wie man es von Arno Strobel gewohnt ist. ( )
  abendsternchen84 | Jan 13, 2018 |
Bastian wird von seiner Exfreundin angerufen, die sich in tiefer Not befindet und scheinbar entführt wurde. Sofort eilt er ihr zu Hilfe und kommt in in völlig abgelegenes Dorf, in dem eine gruselige Satanistensekte umgeht.
Zunächst fand ich das Buch sehr spannend, aber spätestens ab da, wo Bastians Gedanken nicht mehr zwischen Illusion und Wirklichkeit zu unterscheiden scheinen, wird es etwas langatmig. Grundsätzlich ist das Buch zu lang. Das Ende ist dann wieder ganz interessant, aber natürlich ist das alles absolut hanebüchen. ( )
  Wassilissa | Apr 5, 2016 |
Zuerst einmal, ich liebe Thriller und ich finde es toll, dass zunehmend auch deutsche Thriller veröffentlicht werden. Aus diesem Grund hatte ich Arno Strobel schon lange auf der Liste der Autoren, die ich gerne lesen würde. "Das Dorf" war nun das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe.
Die Anfangshandlung klang sehr viel versprechend. Bastian Thanner wird von seiner Ex-Freundin Anna Wagner angerufen, die ihn in Todesangst um seine Hilfe bittet. Nachdem die Polizei nur sehr zögerlich agiert, da Anna Wagner nicht zu existieren scheint, macht Bastian sich mit seinem Freund Safi selbst auf den Weg, um Anna zu suchen.
Das Buch begann zuerst einmal sehr fesselnd. Während der ersten Seiten konnte ich es kaum weglegen. Die Ungereimtheiten, auf die Bastian stieß, während er seine ehemalige Freundin in einem kleinen Dorf ohne Verbindung zur Außenwelt suchte, gaben einige Rätsel auf. Immer wieder ändern sich Dinge, bereits Verstorbene tauchen auf und außerdem verschwindet auch noch Safi und ab da ist Bastian auf sich allein gestellt.
Leider bleibt der Verlauf der Geschichte ähnlich. Immer wieder verschwinden Dinge von dort, wo Bastian sie hingelegt hat, nur um dann später wieder an exakt dieser Stelle aufzutauchen. Immer wieder behaupten die Leute im Dorf, dass gewisse Gespräche oder Ereignisse, an die Bastian sich erinnert, nie stattgefunden hätten. Somit wird der weitere Verlauf ziemlich zäh und vorhersehbar, da immer wieder nichts ist, wie es zu sein scheint.
Irgendwann habe ich mir dann die Frage gestellt, wie der Autor diese Geschichte auflösen will und ganz ehrlich, da erschien mir nur eine Lösung plausibel. Damit war das Ende, das meiner Idee sehr nahe kam, leider auch keine Überraschung mehr für mich. Einige wichtige Fragen bleiben für mich außerdem noch offen.
Von einem tollen Thriller erwarte ich, dass er mir immer wieder neue, unerwartete Fakten liefert und mich am Ende mit der Lösung überrascht. Dieser Aspekt hat mir bei "Das Dorf" leider gefehlt. Die tolle Idee vom Anfang hat sich in eine zähe Geschichte verwandelt. Wer allerdings vorhersehbare Handlungen mag, dem könnte das Buch eventuell gefallen. Mein Geschmack war es nicht, aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. ( )
  maralee | May 29, 2015 |
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Für meine Mutter
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Sie bildeten einen Kreis um den Tisch und hielten sich an den Händen.
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