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My European family : the first 54,000 years

von Karin Bojs

Weitere Autoren: Stefan Rothmaier (Illustrator)

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Karin Bojs wuchs in einer kleinen, zerrütteten Familie auf. Auf der Beerdigung ihrer Mutter wird ihr schmerzlich bewusst, dass sie eigentlich nur wenig über ihre Vorfahren weiss. In ihr reift die Idee, diese Lücke mithilfe modernster Genforschung zu schliessen und dabei mehr über sich selbst, ihre Familie und die Verknüpfungen innerhalb unserer Gesellschaften zu lernen. So lässt sie ihre DNS sequenzieren und wird selbst zum Forschungsobjekt. Erstaunlicherweise kann sie den Weg ihrer Vorfahren bis weit in die Steinzeit und zu ihren eigenen Neandertalerahnen zurückverfolgen. Dabei trifft sie dutzende Wissenschaftler und reist quer durch Europa, von den urzeitlichen Höhlen in Frankreich bis in die modernsten Genlabors. Doch ihre Nachforschungen führen weit über die Geschichte der eigenen Familie hinaus und machen deutlich, wie sehr die Menschen Europas miteinander verbunden sind und wie ähnlich wir uns sind - und dass wir heute noch alle die Gene von Neandertalern in uns tragen.… (mehr)
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Karin Bojs is al tientallen jaren wetenschapsjournaliste bij een Zweedse kwaliteitskrant. In de loop van de decennia is ze vooral de enorme sprong in het genetisch onderzoek gaan volgen, met bijzondere belangstelling voor het inzicht dat die biedt in de vroege menselijke geschiedenis. Vooral sinds 2010 is er sprake van een echte DNA-revolutie, waarbij soms een compleet nieuw licht werd geworpen op de menselijke voorouders, in grote mate verschillend van het beeld dat decennialang via de klassieke archeologie is opgebouwd. Om er maar ééntje te noemen: de precieze verhouding tussen Neandertalers en homo sapiens.
Bojs brengt geen klassiek, vulgariserend wetenschappelijke exposé, maar hangt haar verhaal op aan haar eigen familiegeschiedenis. Wie waren haar voorouders, ook in wat “Deep History” wordt genoemd, de periode die vroeger nogal denigrerend als “prehistorie” werd omschreven? Ze vertrekt bij de intocht van de homo sapiens-soort (onze soort dus) in Europa, rond 54.000 BP (before present) en schetst in verschillende stapjes hoe het genetisch onderzoek de opeenvolgende migratiestromen in kaart heeft gebracht, op een veel preciezer manier dan de klassieke archeologie ooit kon.
Uitermate boeiend dus, en erg informatief en up-to-date, maar uiteraard brengt die aanpak met zich mee dat het verhaal erg Scandinavisch georiënteerd is. Begrijpelijk, maar toch een beperking. Voor een uitgebreidere review, zie mijn History-account op Goodreads: https://www.goodreads.com/review/show/3550051820 ( )
  bookomaniac | Sep 28, 2020 |
I approached this book as being a general history of how the story of human migration has been informed by the new advances in DNA analysis, and there is a lot of this in this book, but what one really has here is the author's memoir of studying her own family history with an added consideration of how Swedes have thought about themselves as a people. ( )
  Shrike58 | Jan 1, 2018 |
An interesting book, written by a Swedish science journalist, telling the story of human migration and settlement in Europe generally, and Sweden in particular.
While the concept is good, and the inclusion of recent DNA testing research is informative, I found the result a little dissatisfying. The author is clearly not trained in the science, and while that is not necessarily a disqualification from writing on the topic, it needs to be handled with some care. I was uncomfortable with the author deciding between two opposing theories based on "in my opinion". Better to show why one side of the argument has the stronger basis, or higher probability or whatever.
But, in the end, I was happy to have read the book.
Read Oct 2017 ( )
1 abstimmen mbmackay | Nov 16, 2017 |
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Karin BojsHauptautoralle Ausgabenberechnet
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Karin Bojs wuchs in einer kleinen, zerrütteten Familie auf. Auf der Beerdigung ihrer Mutter wird ihr schmerzlich bewusst, dass sie eigentlich nur wenig über ihre Vorfahren weiss. In ihr reift die Idee, diese Lücke mithilfe modernster Genforschung zu schliessen und dabei mehr über sich selbst, ihre Familie und die Verknüpfungen innerhalb unserer Gesellschaften zu lernen. So lässt sie ihre DNS sequenzieren und wird selbst zum Forschungsobjekt. Erstaunlicherweise kann sie den Weg ihrer Vorfahren bis weit in die Steinzeit und zu ihren eigenen Neandertalerahnen zurückverfolgen. Dabei trifft sie dutzende Wissenschaftler und reist quer durch Europa, von den urzeitlichen Höhlen in Frankreich bis in die modernsten Genlabors. Doch ihre Nachforschungen führen weit über die Geschichte der eigenen Familie hinaus und machen deutlich, wie sehr die Menschen Europas miteinander verbunden sind und wie ähnlich wir uns sind - und dass wir heute noch alle die Gene von Neandertalern in uns tragen.

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