Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.
Lädt ... Jenta som sluttet å snakke: krimvon Trude Teige
Keine Lädt ...
Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Gehört zur ReiheKajsa Coren (4)
En kvinne blir funnet drept i sin egen stue i den idylliske kystbygda Losvika. Hun sitter i en stol ved vinduet med utsikt til alle som kommer og drar. Hun er sminket og kledd i en lang, sort silkekjole. Kvinnen er datteren til en predikant som ble funnet drept i det samme huset ett år tidligere. Drapet er ikke blitt oppklart, og folk i bygda er redde for at det går en drapsmann løs. Journalisten Kajsa Coren begynner å grave i drapsofferet fortid. Folk omtaler kvinnen som ensom og annerledeshun hadde nesten ingen kontakt med andre mennesker, og hun snakket aldri. Kajsa skjønner at kvinnen tilbragte dagene i stolen ved vinduet, og at hun visste mye om mange. For mye? Da en ung jente forsvinner, øker folks frykt i takt med stormen som er på vei inn fra havet. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
Aktuelle DiskussionenKeine
Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)839.82Literature German and related languages Other Germanic literatures Danish and Norwegian literatures Norwegian literatureBewertungDurchschnitt:
Bist das du?Werde ein LibraryThing-Autor. |
Mir hat bereits der Vorgängerband "Totensommer" um die Journalistin Kajsa Coren sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist eingängig und angenehm zu lesen. Durch kurze Kapitel und Zeit- und Perspektivwechsel wird Spannung aufgebaut und das Tempo hochgehalten.
Kasja hat sich bei dem Fernsehsender eine Auszeit genommen, aber sie ist mit Leib und Seele Journalistin und ihr fehlt der Beruf. Daher stürzt sie sich natürlich aus beruflichem Interesse auf diesen Fall. Sie ist sympathisch und hat ein Gespür für Menschen.
Die Polizei kommt in diesem Fall nicht wirklich weiter.
Die Tote, namens Sissel, lebte seit dem gewaltsamen Tod ihres Vaters vor einem Jahr alleine. Die junge Frau wirkt eigenartig. Sie hat seit vielen Jahren nicht mehr gesprochen, aber alles genau beobachtet und aufgeschrieben. Was hat sie gesehen, das nicht bekannt werden durfte? Oder lag das Motiv in der Vergangenheit der jungen Frau, denn bei der Obduktion stellte sich heraus, dass sie einmal schwanger war? Die Bewohner der Insel haben sich nicht weiter um sie gekümmert, sondern sie einfach so genommen, wie sie war.
Kasja betreibt ihre eigenen Recherchen, dabei darf sie der Polizei nicht in die Quere kommen, aber sie will auch gute Arbeit abliefern. Ein schwieriger Spagat für sie. Was sie dann zutage fördert, zeigt wieder einmal die menschlichen Abgründe.
Alle Charaktere sind sehr gut gezeichnet, so dass man sich gut einfühlen kann. Aber auch die etwas düstere Atmosphäre auf der Insel ist sehr gut dargestellt.
Der Spannungsbogen wird von Anfang an hochgehalten und steigert sich dann zu einem dramatischen Showdown.
Ein sehr empfehlenswerter Krimi ( )