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Lädt ... Himmel in Flammenvon Bernhard Hennen
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1. Die erste Szene - der Prologue - die mit einem Cliffhanger endet, hielt ich für geschmacklos und für einen viel zu offensichtlichen Versuch, Spannung zu erschaffen. Umso mehr war meine Unzufriedenheit wenn wir herausfinden (nah dem Ende des Bandes), dass "Nandalee" in Wirklichkeit nur der getarnte Goldene war.
2. Die Schlacht um Asugar war viel zu ausgedehnt und ausgezogen. Mir sind kurze, knackige Schlachten lieber und ich hasse es zudem, wenn der Autor jede Bewegung und jeden Zug in einem Duell beschreibt.
3. Die Zeitsprung von sieben Jahren fand ich als künstlich. Wenn der Autor sagt sieben Jahre des Krieges, dass sollte es sich auch so anfühlen. Man kann nicht zum Ende springen und alles dazwischen mit einem Satz wegschreiben. Das nenne ich Shortcut.
4. Die endgültige Schlacht war wirklich enttäuschend. Man würde nach fünf Bänden einen Kampf doch erwarten, worin die Drachen und Devanthar ihre ganze Macht entfalten. Stattdessen bekommen wir eine schwebende Insel und eine Maschine. Und dazu noch, die Devanthar reden und stehen rum belanglos während des Kampfs und werden anschließend mit einem Zug der Himmelschlangen vernichtet. Talk about going with a whimper.
Die Höhepunkte waren wenig und weit voneinander. Der Tod der Sonnendrachen durch Zwergepfeilen, der Fluch der Alben.
Zusammenfassend bin ich der Meinung, dass dieser Band hätte einer strengen Bearbeitung unterzogen sollen werden. Die ganze Reihe fängt an abwärts zu gehen ab Band 3.
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