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Zahltag: Ein Fall für Kostas Charitos (2011)

von Pétros Márkarīs

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Kostas Charitos (7)

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17611156,713 (3.5)Keine
Reiche Griechen zahlen keine Steuern. Arme Griechen empören sich darüber, oder sie verzweifeln ob ihrer aussichtslosen Lage. Ein Unbekannter tut weder das eine noch das andere: Er handelt. Mit Drohbriefen, Schierlingsgift und Pfeilbogen im Namen des Staates
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In seinem aktuellen Fall jagt Kommissar Kostas Charitos einen Mörder, der seine Opfer mit Schierling ins Jenseits befördert. Er gibt sich als nationaler Steuereintreiber aus und tötet reiche Griechen, die seiner Aufforderung, ihre Steuern zu zahlen, nicht nachkommen. Angesichts der Situation im gegenwärtigen Griechenland ein sehr guter Plot. Markaris kombiniert seine Idee mit detaillierten Beschreibungen des griechischen Alltags. So steht sein Kommissar bei jeder Fahrt zu den Tatorten im Stau, ausgelöst durch Demonstrationen. Markaris denkt die Geschichte auch konsequent weiter und stellt die Freude der Bevölkerung mit dem nationalen Steuereintreiber der Anspannung einer - zumindest teilweise - korrupten Regierung gegenüber, die vom Mörder erpresst wird. Worunter die Geschichte jedoch leidet, sind Markaris´ langatmiger und holpriger Schreibstil sowie seine Ungenauigkeiten, etwa wenn 780.000 Euro in Fünfzig-Euro-Scheinen in einen Rucksack passen sollen. ( )
  koanmi | Oct 24, 2012 |
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Pétros MárkarīsHauptautoralle Ausgabenberechnet
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Reiche Griechen zahlen keine Steuern. Arme Griechen empören sich darüber, oder sie verzweifeln ob ihrer aussichtslosen Lage. Ein Unbekannter tut weder das eine noch das andere: Er handelt. Mit Drohbriefen, Schierlingsgift und Pfeilbogen im Namen des Staates

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