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Die Farm in den grünen Bergen. (1949)

von Alice Herdan-Zuckmayer

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1635168,337 (3.91)4
"The Farm in the Green Mountains is the story of a family finding home--halfway across the world from their homeland. Alice Herdan-Zuckmayer and her husband, the playwright Carl Zuckmayer, lived at the heart of intellectual life in Weimar Germany, counting among their circle Stefan Zweig, Alma Mahler, and Bertolt Brecht. After Carl's work fell afoul of the Nazis, however, the couple and their two daughters were forced to flee Europe. Los Angeles didn't suit them and neither did New York, but then a chance stroll in the Vermont woods led them to Backwoods Farm, the eighteenth-century house where they would live for the next five years. In Europe, the Zuckmayers were accustomed to servants; in Vermont, they found themselves joyfully building chicken coops and refereeing fights between unruly ducks. Despite the endless work a new farm required and brutal winters that triggered bouts of melancholy, Alice discovered that in America she had found her "native land." And her generous, surprising, and witty memoir, a bestseller in postwar Germany, has all the charm of a love story with a happy ending"--… (mehr)
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2006 habe ich das Buch zum ersten Mal gelesen und damals als genau so gut wie jetzt empfunden. Es schildert die Auswanderung der Autorin im zweiten Weltkrieg in die USA und ihr dortiges Überleben auf einer Farm. Zum einen fasziniert mich die Beschreibung des ländlichen Lebens in den 1940ern, aber auch die Beschreibung, was es bedeutet, aus einem Leben gerissen zu werden, in dem man von Personal bedient wird und dann alle Arbeiten des täglichen Lebens auf das Mühevollste selbst verrichten muss. ( )
  Patkue | Dec 22, 2017 |
Das Buch beschreibt das Leben der Familie Zuckmayer auf einer einsamen Farm in den USA. Es spart nicht mit Schilderungen der Härte und Einsamkeit, der vielen körperlichen Arbeit. In dieser Hinsicht ist es sehr interessant. Es ist spannend zu lesen, wie ein Paar, das vom Farmen keine Ahnung hat, an die Sache rangeht und das gut macht. Interessant geschildert ist auch Carl Zuckmayer. Mir kam schon mitunter der Gedanke, was dieser Mann alles noch schreiben hätte können, wenn er nicht auf dieser Farm so viel Arbeit gehabt hätte. Oder war das gerade gut? Ich würde ja auch nicht mehr arbeiten wollen, wenn ich meinen sonstigen Alltag nicht hätte.
Für mich die interessantesten Kapitel waren das mit dem Telefon und das mit der Bibliothek.
Das Kapitel mit dem Telefon zeigt aber auch, dass Alice Herdan-Zuckmayer im Umgang mit Menschen eher unsentimental zu sein scheint: Die alte Bäuerin wird einfach wieder aus der Leitung abgeschnitten.
Oder die Aussage: Vermont ist kein Negerstaat, daher war auch von dieser Seite keine Arbeitskraft zu erwarten.
Mir gefiel das Buch trotzdem. Es zeigt authentisch das Leben von Menschen in ungewöhnlichen Umständen. Und charmant geschrieben ist es obendrein. ( )
  Wassilissa | Jan 21, 2010 |
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When I first read this wise refuge of a book, a blustering butthead had just been elected president of the United States, and everyone was freaking out. (Introduction)
This book was not supposed to turn into a book at all. (About this Book)
In May 1939 we received the news that our visas for America were ready for us.
We had been in Europe for five years, in Germany, in Austria, in Switzerland, but wherever we went we were visitors and never at home. (Epilogue)
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"The Farm in the Green Mountains is the story of a family finding home--halfway across the world from their homeland. Alice Herdan-Zuckmayer and her husband, the playwright Carl Zuckmayer, lived at the heart of intellectual life in Weimar Germany, counting among their circle Stefan Zweig, Alma Mahler, and Bertolt Brecht. After Carl's work fell afoul of the Nazis, however, the couple and their two daughters were forced to flee Europe. Los Angeles didn't suit them and neither did New York, but then a chance stroll in the Vermont woods led them to Backwoods Farm, the eighteenth-century house where they would live for the next five years. In Europe, the Zuckmayers were accustomed to servants; in Vermont, they found themselves joyfully building chicken coops and refereeing fights between unruly ducks. Despite the endless work a new farm required and brutal winters that triggered bouts of melancholy, Alice discovered that in America she had found her "native land." And her generous, surprising, and witty memoir, a bestseller in postwar Germany, has all the charm of a love story with a happy ending"--

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