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Lädt ... Der dritte Mannvon Graham Greene
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Beeidruckendes Buch - ich hab den Film noch nie gesehen und will das jetzt unbedingt nachholen. Wie Graham Greene das zerstörte Nachkriegswien beschreibt, das Wien der Schmuggler und des Schwarzhandels ist großartig und stimmungsvoll. Ich bin schon sehr gespannt auf den Film, insbesondere natürlich die Zither-Musik und die Szenen die in der Kanalisation gedreht wurden. Zeige 3 von 3 keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Gehört zu VerlagsreihenIst enthalten inThe Heart of the Matter / Stamboul Train / A Burnt-Out Case / The Third Man / The Quiet American / Loser Takes All / The Power and the Glory von Graham Greene Bearbeitet/umgesetzt inIst gekürzt inInspiriertHat als Erläuterung für Schüler oder StudentenAuszeichnungenBemerkenswerte Listen
Somewhere in shadowy post-war Vienna, where everyone has something to sell on the black market, lurks the third man who witnessed the murder of Harry Lime. Novelist Holly Martins is haunted by the death of his friend. His search for the killer makes electrifying drama, in this witty and sophisticated audio adaptation of the Graham Greene classic. An L.A. Theatre Works full-cast performance featuring Ian Abercrombie, Rosalind Ayres, Ethan Glazer, Kelsey Grammer, John Mahoney, Wolf Muser, Barry Philips, Andreas Renell, Bettina Spier, Slav Troyan, John Vickery, Tom Virtue and Nobert Weisser. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)823.912Literature English English fiction Modern Period 1901-1999 1901-1945Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Da Rollo Martins den Toten als einen alten Schulfreund sehr geliebt hatte, kann er die Sache nicht einfach auf sich beruhen lassen. Er forscht ein bisschen nach und schnell kommt ihm der Verdacht, dass es sich um Mord gehandelt hat.
Wie nun Martins bei seinen Nachforschungen immer mehr feststellt, dass sein geliebter Freund kein armes Opfer, sondern oft auch ein Täter war, wie er immer desillusionierter durch das zerstörte und kalte Wien zieht, das sind grandiose Szenen, deren Wucht man auch ohne Film bemerkt.
Ich habe den Film nicht gesehen, obwohl ich einige Szenen (etwa die Kuckucksuhrrede), Bilder (etwa die Kanalisation) und natürlich die brilliante Musik kenne und mir gestern nach der Lektüre auch im Internet noch einiges dazu angeschaut habe. Ich finde es daher schade, das Graham Greene im Vorwort schon so viel verrät. Manches war für mich nicht mehr spannend. Das Vorwort sollte man besser als Nachwort lesen. Hier schildert der Autor, wie es eigentlich zu der Erzählung kam, die von vorneherein für die Verfilmung geschrieben wurde. ( )