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Lädt ... Die Flügel der Sphinx (2006)972 | 42 | 21,653 |
(3.66) | 106 | Wenn schon der Pasta 'ncasciata nach ihrem Verschwinden lange nachgetrauert wurde, hatten die Auberginen mit Parmesankruste, als nichts mehr von ihnen übrig war, eine wahre Totenklage verdient. Während des Essens hatten sie nichtmiteinander gesprochen, abgesehen von ein paar Bemerkungen über das, was sie gerade verzehrten. Danach räumt Ingrid den Tisch ab.»Jetzt können wir reden«, sagte sie. »Woran arbeitest du denn im Augenblick?«»Auf der Müllkippe ist eine jungeFrau ermordet aufgefunden worden«, sagte Montalbano. »Sie war nackt, keine Kleidung, keine Ausweispapiere. Nur ein kleines Tattoo. Ein Schmetterling.«»Dio mio!«, sagte Ingrid und wurde blass.
Der Mord an einer jungen Frau bereitet der Polizei von Vigàta Kopfzerbrechen. Es gibt keine Hinweise auf die Identität des Opfers und das Gesicht ist völlig entstellt. Einziger Anhaltspunkt ist ein Tattoo: ein Schmetterling. Commissario Montalbano findet heraus, dass die Unbekannte zu einer Gruppe junger Russinnen gehörte, die von einer Institution namens Der gute Wille zwecks Jobvermittlung nach Italien gelockt worden war. Und ihm wird schnell klar, dass der Padrone des Vereins offenbar einiges zu verbergen hat...… (mehr) |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
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Widmung |
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Erste Worte |
Wohin nur waren die frühen Morgenstunden entflohen, in denen er sich schon beim Aufwachen wie von einem reinen, grundlosen Glück durchströmt fühlte? | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (1)▾Buchbeschreibungen Wenn schon der Pasta 'ncasciata nach ihrem Verschwinden lange nachgetrauert wurde, hatten die Auberginen mit Parmesankruste, als nichts mehr von ihnen übrig war, eine wahre Totenklage verdient. Während des Essens hatten sie nichtmiteinander gesprochen, abgesehen von ein paar Bemerkungen über das, was sie gerade verzehrten. Danach räumt Ingrid den Tisch ab.»Jetzt können wir reden«, sagte sie. »Woran arbeitest du denn im Augenblick?«»Auf der Müllkippe ist eine jungeFrau ermordet aufgefunden worden«, sagte Montalbano. »Sie war nackt, keine Kleidung, keine Ausweispapiere. Nur ein kleines Tattoo. Ein Schmetterling.«»Dio mio!«, sagte Ingrid und wurde blass.
Der Mord an einer jungen Frau bereitet der Polizei von Vigàta Kopfzerbrechen. Es gibt keine Hinweise auf die Identität des Opfers und das Gesicht ist völlig entstellt. Einziger Anhaltspunkt ist ein Tattoo: ein Schmetterling. Commissario Montalbano findet heraus, dass die Unbekannte zu einer Gruppe junger Russinnen gehörte, die von einer Institution namens Der gute Wille zwecks Jobvermittlung nach Italien gelockt worden war. Und ihm wird schnell klar, dass der Padrone des Vereins offenbar einiges zu verbergen hat... ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Buchbeschreibung |
Der Mord an einer jungen Frau bereitet der Polizei im sizilianischen Vigàta Kopfzerbrechen. Es gibt keine Hinweise auf die Identität des Opfers und das Gesicht ist vollkommen entstellt. Einziger Anhaltspunkt ist ein Tattoo auf der linken Schulter: ein Schmetterling. Als Commissario Montalbano der Sache nachgeht, findet er heraus, dass die Unbekannte zu einer Gruppe junger Russinnen gehörte, die von einer Institution namens "Der gute Wille" nach Italien gelockt worden war. Angeblich wollte man die Frauen mit einer seriösen Anstellung vor der Prostitution retten, die ihnen in ihrer Heimat gedroht hätte. Der Padrone des Vereins ist Montalbano trotz "guten Willens" vom ersten Augenblick an unsympathisch. Dass ihn sein Bauchgefühl nicht trügt, hebt seine Laune nur bedingt, denn was nun folgt, hätte Montalbano sich nicht einmal in seinen kühnsten Träumen ausgemalt... | |
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Zusammenfassung in Haiku-Form |
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Die Dinge laufen nicht gut für Inspektor Salvo Montalbano. Seine Beziehung zu Livia ist wieder in die Brüche gegangen, und er ist sich seines Alters bewusst, und er wird der endlosen Gewalt, der er ausgesetzt ist, allmählich überdrüssig. Dann wird eine junge Frau tot aufgefunden, ihr Gesicht halb weggeschossen und nur noch die Tätowierung einer Sphinxmotte, die einen Hinweis auf ihre Identität gibt. Die Tätowierung verbindet sie mit drei ähnlich gekennzeichneten Mädchen - allesamt Opfer des Unterwelt-Sexhandels -, die von einer prominenten katholischen Wohltätigkeitsorganisation aus dem Mafia-Nachtclubkreis gerettet wurden. Das Problem ist, dass Montalbanos Nachforschungen bei der Kirche einen Aufschrei auslösen, und die drei anderen Mädchen werden alle vermisst.