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Lädt ... The Gentle Art of Swedish Death Cleaning: How to Free Yourself and Your Family from a Lifetime of Clutter818 | 48 | 27,072 |
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HTML: A charming, practical, and unsentimental approach to putting a home in order while reflecting on the tiny joys that make up a long life. In Sweden there is a kind of decluttering called döstädning, dö meaning "death" and städning meaning "cleaning." This surprising and invigorating process of clearing out unnecessary belongings can be undertaken at any age or life stage but should be done sooner than later, before others have to do it for you. In The Gentle Art of Swedish Death Cleaning, artist Margareta Magnusson, with Scandinavian humor and wisdom, instructs readers to embrace minimalism. Her radical and joyous method for putting things in order helps families broach sensitive conversations, and makes the process uplifting rather than overwhelming. Margareta suggests which possessions you can easily get rid of (unworn clothes, unwanted presents, more plates than you'd ever use) and which you might want to keep (photographs, love letters, a few of your children's art projects). Digging into her late husband's tool shed, and her own secret drawer of vices, Margareta introduces an element of fun to a potentially daunting task. Along the way listeners get a glimpse into her life in Sweden, and also become more comfortable with the idea of l… (mehr) |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Putting your house in order, if you can do it, is one of the most comforting activities, and the benefits of it are incalculable. --Leonard Cohen, The New Yorker | |
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Widmung |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. To my five children | |
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Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Foreword: The only thing we know for sure is that we will die one day. I am death cleaning, or, as we call it in Swedish, dostadning. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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HTML:A charming, practical, and unsentimental approach to putting a home in order while reflecting on the tiny joys that make up a long life. In Sweden there is a kind of decluttering called döstädning, dö meaning "death" and städning meaning "cleaning." This surprising and invigorating process of clearing out unnecessary belongings can be undertaken at any age or life stage but should be done sooner than later, before others have to do it for you. In The Gentle Art of Swedish Death Cleaning, artist Margareta Magnusson, with Scandinavian humor and wisdom, instructs readers to embrace minimalism. Her radical and joyous method for putting things in order helps families broach sensitive conversations, and makes the process uplifting rather than overwhelming. Margareta suggests which possessions you can easily get rid of (unworn clothes, unwanted presents, more plates than you'd ever use) and which you might want to keep (photographs, love letters, a few of your children's art projects). Digging into her late husband's tool shed, and her own secret drawer of vices, Margareta introduces an element of fun to a potentially daunting task. Along the way listeners get a glimpse into her life in Sweden, and also become more comfortable with the idea of l ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
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(Zitat Seite 57)
Inhalt:
Die Schweden haben ein eigenes Wort dafür: döstädning, das Aufräumen des Lebens. Genau darum geht es in diesem Buch.
Wir Menschen neigen dazu, nicht nur Erinnerungen, sondern auch Dinge zu sammeln, aufzubewahren. Wir alle tun dies, einerseits, weil wir vermuten, einen Gegenstand, der noch in Ordnung ist, vielleicht doch irgendwann wieder brauchen zu können, andererseits, weil uns etwas gefällt, wir es gerne in unserem Wohnraum haben, um uns daran zu erfreuen. Im Laufe des Lebens sammelt sich da vieles an, Hausrat, Erinnerungsstücke und auch Dachboden, Keller, Garage und Werkzeugschuppen füllen sich.
Genau über diese Situation machte sich die Autorin Gedanken und begann mit dem Sortieren und Aufräumen. Ihre Erfahrungen und Tipps hat sie in diesem Buch gesammelt.
Thema:
In diesem Buch geht es darum, wie wir besser Ordnung halten können und was man speziell mit fortschreitenden Alter tun kann, um den Nachkommen eines Tages ein langwieriges Auflösen des Haushaltes zu ersparen oder dies wenigstens zu erleichtern.
Eine Möglichkeit dazu ergibt sich, wenn man ohnedies aus einer großen Wohnung oder Haus in eine kleinere Wohnung zieht. Doch im Grunde ist es jederzeit sinnvoll, den persönlichen Besitz in Ruhe durchzusehen, sich zu erinnern und dann loszulassen – oder den einen oder anderen Gegenstand bewusst zu behalten.
In kurzen, übersichtlichen Kapiteln spannt die Autorin den Bogen ihrer Themen, vom Möbelstück über Bücher bis zu Küchenutensilien in mehrfacher Ausführung. Auch Haustiere sind ein Thema. Viele unterschiedliche Anregungen und Tipps sorgen dafür, dass Leserinnern und Leser die jeweils für die persönliche Situation passenden Ideen und Vorschläge finden.
Anders als bei diesem Thema vielleicht vermutet, handelt es sich hier keineswegs um ein trauriges Buch, sondern die Autorin schreibt mit viel Einfühlungsvermögen, lebensbejahend und humorvoll.
Fazit:
„Nach ihrem Tod wird niemand seine kostbare Zeit damit verschwenden müssen, den Krempel zu entsorgen, den Sie schon jetzt nicht mehr benötigen.“ (Zitat Seite 155). Dieses praktische, humorvolle Buch ist für alle Leser, die diese Ansicht teilen. ( )