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Lädt ... The Nearest Faraway Placevon Hayley Long
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Auszeichnungen
Griff and Dylan are returning from a holiday with their parents, about to cross into Manhattan. And then it happens. A trailer from the lorry in front smashes into their car. Dylan and Griff's parents are killed. The boys are suddenly orphans with nowhere to go until a kind aunt and uncle give them a new home in Wales. Now Dylan and Griff have everything they need - love, a happy home and future. But Dylan is worried about Griff: whether he is OK, whether he is copying with the terrible loss. He doesn't seem to speak about it or really acknowledge it. And Dylan has something else that he needs to come to terms with too. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Mir hat der einfühlsame Schreibstil dieses Buches sehr gut gefallen. Er ist immer der Situation angepasst. Aber auch die Schrift passt sich der Lautstärke der Sprache an. Erzählt wird aus der Sicht von Dylan, der berichtet, wie sie auf dem Rückweg von einem Kurzurlaub in diesen Unfall verwickelt wurden und wir ihr Leben weiter verlaufen ist.
Es ist eine sehr ruhige Geschichte, die von Verlust und Trauer erzählt, vom Zusammenhalt der Brüder und von dem langsamen Zurückfinden in eine Normalität.
Gerade noch ist alles in Ordnung und einen Moment später müssen die Jungen mit dem schrecklichen Schicksalsschlag fertig werden. Sie trauern – jeder auf seine Art. Sie sind hilflos und irgendwie entwurzelt, aber sie füreinander da und das hilft ihnen. Griff und Dylan sind sehr authentisch dargestellt. Man nimmt ihnen ihre wechselnden Gefühle ab und kann sich in sie hineinversetzen. In Dylans Erinnerungen lernt man auch die Eltern der Beiden gut kennen. Diese Erinnerungen an schöne gemeinsame Momente geben Kraft für das Leben, das die beiden nun führen werden und dieses Leben wird nicht immer düster aussehen.
Es ist ein sehr berührendes Buch, das einen wirklich nicht kaltlässt. Dieses Buch hat mir sehr gefallen und ich kann es nur empfehlen. (