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Am Ende seines schuldhaften Lebens gelangt ein Mann zu der Einsicht, daß ein Weg in die persönliche Freiheit ohne göttliche und menschliche Beziehungen in die Irre führt.
DLSmithies: A compare-and-contrast exercise - Raskolnikov is all nervous energy and hypertension, whereas Meursault is detatched, calm, and won't pretend to feel remorse. Two masterpieces.
HollyMS: I read both works in French class. Though Albert Camus denied being an existentialist, both L'Étranger (The Stranger) and Huis Clos (No Exit) have some common themes and are among some of the most important 20th century French works of literature.
1942 erschien diese Erzählung Camus`über einen französischen Büroangestellten in Algerien. Meursault lebt ohne große Anteilnahme oder Empathie für andere. Er reflektiert durchaus, aber eben eher unempathisch, ich würde ihn sogar als ein wenig autistisch bezeichnen. Seine Mutter stirbt, er findet eine Freundin, er besucht den Strand mit seinen Bekannten und tötet dort einen Araber, weil er von der Sonne geblendet ist und weil Raymond, sein Bekannter, ihm einen Revolver gegeben hat. Nach wie vor ist Mersault innerlich unbeteiligt, was ihm vor Gericht zum Verhängnis wird. Nicht die genaue Betrachtung der Tat, sondern Mersaults distanzierter emotionsloser Charakter lassen ihn schuldig wirken. ( )
Nicht umsonst wird dieser Text als einer der wichtigsten des Existenzialismus bezeichnet. Eine Inhaltsangabe erscheint hier nicht notwendig. Wohl aber der Hinweis, dass es schon ein besonderes Erlebnis ist, gerade diesen Text am Strand unter der heißen Sonne zu lesen. ( )
It is quite a trick to write of life & death, as Camus does, in terms of an almost total social and moral vacuum. He may get philosophical satisfaction from it. Most readers will call it philosophic doodling.
"The Stranger,” a novel of crime and punishment by Albert Camus, published today, should touch off in this country a renewed burst of discussion about the young French writers who are at the moment making more unusual literary news than the writers of any other country.
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And I, too, felt ready to start life all over again. It was if that great rush of anger had washed me clean, emptied me of hope, and, gazing up at the dark sky spangled with its signs and stars, for the first time, the first, I laid my heart open to the benign indifference of the universe. To feel it so like myself, indeed, so brotherly, made me realize that I'd been happy, and that I was happy still.
Letzte Worte
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For everything to be consummated, for me to feel less alone, I had only to wish that there be a large crowd of spectators the day of my execution and that they greet me with cries of hate.
Am Ende seines schuldhaften Lebens gelangt ein Mann zu der Einsicht, daß ein Weg in die persönliche Freiheit ohne göttliche und menschliche Beziehungen in die Irre führt.
Seine Mutter stirbt, er findet eine Freundin, er besucht den Strand mit seinen Bekannten und tötet dort einen Araber, weil er von der Sonne geblendet ist und weil Raymond, sein Bekannter, ihm einen Revolver gegeben hat. Nach wie vor ist Mersault innerlich unbeteiligt, was ihm vor Gericht zum Verhängnis wird. Nicht die genaue Betrachtung der Tat, sondern Mersaults distanzierter emotionsloser Charakter lassen ihn schuldig wirken. ( )