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Lädt ... All Among the Barley (2018)von Melissa Harrison
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Steeped in the rhythms and rituals of country life, fascinated by its fables and folk stories, Edie is seized upon enthusiastically by Constance FitzAllen, an energetic young woman from London who has come to document the old rural traditions before they disappear. The bookish, awkward Edie, accustomed to being ignored, is immediately captivated by Connie’s kindness and her curiosity. Elmbourne’s other residents take a little longer to succumb, but Connie is cheerfully undaunted. Soon she is a fixture of village life, helping in the fields, cutting sandwiches for the local fete. It is only as harvest approaches and economic pressures begin to bite that the villagers understand she wants more from them than just their stories.
The autumn of 1933 is the most beautiful Edie Mather can remember, although the Great War still casts its shadow over the fields and villages around her beloved home, Wych Farm. Constance FitzAllen arrives from London to document fading rural traditions and beliefs. For Edie, who must soon face the unsettling pressures of adulthood, the glamorous and worldly outsider appears to be a godsend. But there is more to the older woman than meets the eye. As harvest time approaches and pressures mount on the entire community, Edie must find a way to trust her instincts and save herself from disaster. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)823.92Literature English English fiction Modern Period 2000-Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Das Cover finde ich sehr schön und passend. Der Schreibstil der Autorin Melissa Harrison hat mich angesprochen. Ihr gelingt es vorzüglich, die Atmosphäre in dieser ländlichen Gegend jener Zeit darzustellen. Der Krieg und die Weltwirtschaftskrise haben den Menschen hier zugesetzt. Die Arbeit ist hart und es fehlt an männlichen Arbeitskräften. Um alles zu bewältigen muss die ganze Familie mitarbeiten, auch die Kinder.
Die 14-jährigen Edie fühlt sich mit ihren Büchern am wohlsten. Sie ist im Übergang vom Kind zur Erwachsenen und hat ihre Träume. Das gefällt ihren Eltern natürlich nicht, die erwarten, dass alle ihren Teil zur Arbeit beitragen. Für Edie mit ihren Gefühlen und Sehnsüchten bleibt keine Zeit. Dann taucht Constanze FitzAllen auf der Farm auf, die sich mit ihrem Auftreten von allen anderen abhebt. Das muss einem naiven jungen Mädchen wie Edie ja imponieren, zumal ihr Constanze Aufmerksamkeit schenkt. Bei den Erwachsenen dagegen stößt die Londonerin eher auf Misstrauen, doch zunehmend macht sich der Einfluss von Constanze und ihrem gefährlichen Gedankengut überall bemerkbar.
Das Ende ist ungewöhnlich und hat mich überrascht.
Es ist eine ruhige Geschichte, die mich beim Lesen nicht so gepackt hat, aber im Rückblick trotzdem sehr intensiv ist. ( )