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Die Perlenkönigin. Roman

von Margaret Skjelbred

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Signhilds tidligste barndom er barsk, men fortrænges hos morfaren. De bor alene i skoven, og da hun er otte år gammel, tager morfaren med stor ømhed og egen skyldfølelse fat på at give hende fortiden tilbage.
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»Große Lebensthemen – auf »kleine« Weise akzentuiert: Signhild hat mehrere Jahre bei ihrem Großvater Håvard gewohnt – eine ungewöhnliche Familienkonstellation. Sie leben auf einem kleinen Hof wie in einem Kokon, es ist eine in sich geschlossene Welt, deren Zentrum all die Geschichten, Märchen und Sagen sind, die der Großvater Signhild zu erzählen weiß. Sie spinnt sich ein in diese erzählte Phantasiewelt, und der Leser spürt Signhilds ungewöhnlich starkes Bedürfnis nach Geborgenheit und die tiefe Furcht des Großvaters, seiner Enkeltochter könne etwas zustoßen. Nach und nach, ganz vorsichtig, werden all die Geschichten zu der Geschichte, der eigenen Geschichte des Kindes. Und wie sich zeigt, gehören dazu mehrere Tragödien, die auch nicht anwesende Mitglieder der Familie berühren, nicht zuletzt die Mutter: Flucht, Verrat, übergriffe, Krankheit. Das Buch lebt von einer behutsamen Sprache, die noch die brutalsten Fakten mit Formulierungen zerbrechlich wie Porzellan vermittelt. »Die Perlenkönigin« ist die Geschichte einer jungen Frau, die Dinge erlebt hat, die in Sprache zu fassen weh tut. Aber am Ende gelingt es ihr, sich eine Identität aufzubauen und zu sagen: »Ich bin.«« Dagbladet
  st.joseph | May 21, 2007 |
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Signhilds tidligste barndom er barsk, men fortrænges hos morfaren. De bor alene i skoven, og da hun er otte år gammel, tager morfaren med stor ømhed og egen skyldfølelse fat på at give hende fortiden tilbage.

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