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Friedhof der Kuscheltiere (1983)

von Stephen King

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen / Diskussionen
14,179230407 (3.76)1 / 276
Die Geschichte einer amerikanischen Arztfamilie, deren ländliche Idylle durch eine geheimnisvolle Macht in einen Ort des Grauens verwandelt wird.
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Zunächst einmal ist dieses Buch natürlich ein sehr traditionelles Horror-Buch. Eine ganz normale Familie wird immer mehr heimgesucht vom Grauen, das aus dem hinter dem Grundstück ihres Hauses liegenden Haustier-Friedhof zu stammen scheint.
Doch das Buch stammt von Stephen King und das bedeutet: Das Buch ist toll geschrieben. Bis in die Nebenfiguren sind alle Charaktere plastisch und glaubwürdig. Man mag die Familie und die Nachbarn einfach. Und die Geschichte hat einen tieferen Kern: Es geht um den Tod als Element unserer Existenz. Jedes Verdrängen dieser Tatsache kann uns nur schaden. Auch Kinder können letztendlich nicht vor dem Wissen um den Tod bewahrt werden (auch deshalb ist es genial, das Ganze auf einem Haustier-Friedhof anzusiedeln). Trauer kann nie damit aufgelöst werden, dass der geliebte Mensch oder das geliebte Tier zurückkehrt, so sehr man es sich wünschen mag. Und so sehr wir Menschen auch den Tod zu besiegen scheinen (geniale Szenen in diese Richtung gibt es, da die Hauptfigur Arzt ist), irgendwann besiegt er uns. Und so haftet dem Buch bei der vordergründigen Horrorgeschichte ein hintergründiger Sinn an, der sehr gut getroffen ist. ( )
  Wassilissa | Apr 22, 2018 |
Immer noch ein gutes Buch. Doch streckenweise fand ich es sehr langatmig. Aber das ist die Art des Autors und dafür entschädigt er wieder an anderen Stellen durch großartig aufgebaute und gesteigerte Spannung. Vor vielen Jahren war das "mein erster King". Er war und ist ein besonderer Autor. ( )
  Nipf | May 15, 2016 |
ein Klassiker ( )
  oto-salvatore | Feb 24, 2011 |
Und noch ein Kult-Roman vom Meister des Grauens. Spannend und gruselig bis zur letzten Seite. Sehr ausführlich geschildert und wunderbar geschrieben. ( )
  LadyMine | Apr 22, 2008 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
King, StephenHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Hall, Michael C.ErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Olofsson, LennartÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Talvio-Jaatinen, PirkkoÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Wiemken, ChristelÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Epigraph (Motto/Zitat)
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Jesus said to them, "Our friend Lazarus sleeps, but I go, that I may awake him out of his sleep."

Then the disciples looked at each other, and some smiled because they did not know Jesus had spoken in a figure. "Lord, if he sleeps, he shall do well."

So then Jesus spoke to them more plainly, "Lazarus is dead, yes...nevertheless let us go to him."

—JOHN'S GOSPEL (paraphrase)
When Jesus came to Bethany, he found that Lazarus had lain in the grave four days already. When Martha heard that Jesus was coming, she hurried to meet him.

"Lord," she said, "if you had been here, my brother would not have died. But now you are here, and I know that whatever you ask of God, God will grant."

Jesus answered her: "Your brother shall rise again."

—JOHN'S GOSPEL (paraphrase)
"Hey-ho, let's go."
—THE RAMONES
Jesus therefore, groaning inside of himself and full of trouble, came to the grave. It was a cave, and a stone had been raised against the mouth. "Roll away the stone," Jesus said.

Martha said, "Lord, by this time he will have begun to rot. He has been dead four days."...

And when he had prayed awhile, Jesus raised his voice and cried, "Lazarus, come forth!" And he that was dead came forth, bound hand and foot with graveclothes; and his face was bound about with a napkin.

Jesus said to them, "Loose him and let him go."

—JOHN'S GOSPEL (paraphrase)
   "I only just thought of it," she said hysterically. "Why didn't I think of it before? Why didn't you think of it?"
   "Think of what?" he questioned.
   "The other two wishes," she replied rapidly. "We've only had one."
   "Was that not enough?" he demanded fiercely.
   "No," she cried triumphantly: "we'll have one more. Go down and get it quickly, and wish our boy alive again."

—W.W. JACOBS ("The Monkey's Paw")
Widmung
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For Kirby McCauley
Erste Worte
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Louis Creed, who had lost his father at three and who had never known a grandfather, never expected to find a father as he entered his middle age, but that was exactly what happened...although he called this man a friend, as a grown man must do when he finds the man who should have been his father relatively late in life.
Zitate
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"It's probably wrong to believe there can be any limit to the horror which the human mind can experience. On the contrary, it sees that some exponential effect begins to obtain as deeper and deeper darkness falls-as little as one may like to admit it, human experience tends, in a good many ways, to support the idea that when the nightmare grows black enough, horror spawns horror, one coincidental evil begets other, often more deliberate evils, until finally blackness seems to cover everything. And the most terrifying question of all may be just how much horror the human mind can stand and still maintain a wakeful, staring, unrelenting sanity. That such events have their own Rube Goldberg absurdity goes almost without saying. At some point, it all starts to become rather funny. That may be the point at which saity begins either to save itself or to buckle and break down; that point at which one's sense of humor begins to reassert itself."
Letzte Worte
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Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Die Geschichte einer amerikanischen Arztfamilie, deren ländliche Idylle durch eine geheimnisvolle Macht in einen Ort des Grauens verwandelt wird.

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