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Mein Leben (1960)

von Alma Mahler-Werfel

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1474188,022 (3.6)6
B+Mi madre Alma era una leyenda, y las leyendas son dificiles de destruirB;, reconoce hoy Anna, hija de Gustav Mahler. De hecho, casi la totalidad de su larga vida (ochenta y cinco anos), fue el escenario de grandes conmociones, y ella tuvo el privilegio de asistir en primerisima linea a todo ello, practicamente del brazo de los protagonistas de la historia del arte de nuestro siglo: Mahler, Gropius, Kokoschka, Werfel, Schoenberg, Stravinsky, Thomas Mannb& Cuando se publico Mi vida, que recoge sus papeles, diarios, cartas y notas, Alma era ya muy mayor, y es improbable que haya podido B+reescribirlosB; para el publico. Tanto mejor, pues participamos asi de las aventuras, las emociones y los pensamientos en la intimidad de un personaje contradictorio, pasional y desconcertante. De haber nacido un siglo mas tarde, habria sido compositora y directora de orquesta; en aquel entonces, consagro su vida a aquellos hombres en quienes reconocia la genialidad, y, cual experta cortesana, supo atraerse porigual a amigos, amantes y maridos, celebres todos.… (mehr)
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NachlassbibliothekenAstrid Lindgren
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Es ist nicht leicht zu sagen, was von dieser Autobiographie zu halten ist. Sicher darf man nicht alles wörtlich nehmen. Aber sicher auch, dass Alma M.-W. großes musikalisches Talent hatte, das durch ihre Ehe mit Mahler unterdrückt wurde, so dass sie ihren Schaffensdrang indirekt lebte, durch Forderungen zur Kreativität an die Künstler, von denen sie geliebt wurde – Mahler, Kokoschka, Werfel, ... – und ihrer Förderung. Sicher auch, dass viele der Künstler, denen sie begegnete, sich ihrere Anziehung nicht entziehen konnten. Gelegentlich stößt man auf Worte, die so aufrichtig klingen, dass sie nicht angezweifelt zu werden brauchen: „Was wißt ihr Erdentrottel von meinen ungeheuren Glücken, die ich mir herbei-imaginiere ... treils durch Liebesrausch ... teils durch Musikrausch ... teils durch Weinrausch ... starke Religiosität ... Was wißt ihr Erdentrottel von meinen Glückseligkeiten ... Mit eisernen Krallen erkkralle ich mir mein Nest ... Jedes Genie ist mir gerade der rechte Strohhalm ... als Beute für mein Nest ...!“ (Sept. 1927; S.153) Und sie schreibt fünfzigjährig: „Ich bin seit zehn Jahren unausgeglichen und spiele irgendeine Rolle. Nach außen: die sozusagen glückliche Geliebte eines anerkannten Dichters.“ (Aug. 1929; S. 166).
Es ist interessant, Alma M.-W.‘s Bericht über die Flucht mit Werfel 1940 über die Grenze nach Spanien mit anderen Berichten (z. B. mit Lisa Fittko‘s Erinnerungen ) zu vergleichen. Ihre Bemerkungen über Varian Fry klingen als ob ihr völlig das Verständnis der Hilfeleistung, die ihr und Werfel zuteil wurde, fehlte.
Befremdend ist ihr Urteil über Verdis Character: „Verdi ist ein merkwürdiger Fall von masochistischer Selbsterniedrigung. Nur so kann ich mir seine literarische Vorliebe für Mischrassen-Liebschaften oder –Ehen erklären.“ (S.281).

Es ist nichts-desto-trotz lesenswert weil es eine, wenn auch keineswegs objektive, Schilderung dieser Zeiten und dieser Gesellschaftsschicht bringt. (IX-14) ( )
  MeisterPfriem | Sep 23, 2014 |
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Mahler-Werfel, AlmaHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Haas, WillyVorwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Toorn, Willem vanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Für Gusti und Gustav Arlt
Erste Worte
Vorwort: Alma - nur unter diesem und keinem anderen Namen kannten sie ihre Freunde - hat viel erlebt und viel gelebt, weil sie erlebnishungrig und lebenshungrig war.
Mein Leben müsste ein Unvoreingenommener trostlos nennen, wären vor und hinter den Schlagschatten nicht so unzählige, brennende Glücksmomente gewesen.
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B+Mi madre Alma era una leyenda, y las leyendas son dificiles de destruirB;, reconoce hoy Anna, hija de Gustav Mahler. De hecho, casi la totalidad de su larga vida (ochenta y cinco anos), fue el escenario de grandes conmociones, y ella tuvo el privilegio de asistir en primerisima linea a todo ello, practicamente del brazo de los protagonistas de la historia del arte de nuestro siglo: Mahler, Gropius, Kokoschka, Werfel, Schoenberg, Stravinsky, Thomas Mannb& Cuando se publico Mi vida, que recoge sus papeles, diarios, cartas y notas, Alma era ya muy mayor, y es improbable que haya podido B+reescribirlosB; para el publico. Tanto mejor, pues participamos asi de las aventuras, las emociones y los pensamientos en la intimidad de un personaje contradictorio, pasional y desconcertante. De haber nacido un siglo mas tarde, habria sido compositora y directora de orquesta; en aquel entonces, consagro su vida a aquellos hombres en quienes reconocia la genialidad, y, cual experta cortesana, supo atraerse porigual a amigos, amantes y maridos, celebres todos.

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