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Girl A

von Abigail Dean

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1,0323620,050 (3.73)23
Fiction. Literature. HTML:

Eltern sollten ihre Kinder lieben und beschützen. Was, wenn sie das Gegenteil tun?
»Mein Name ist Alexandra Gracie, ich bin 15 Jahre alt. Bitte rufen Sie die Polizei.« Unzählige Male hat sich Lex Gracie vor ihrer Flucht aus dem Elternhaus diesen Satz vorgesprochen, angekettet an ihr Bett, vor Dreck starrend, bis auf die Knochen abgemagert. Mit ihrer Kindheit im Horrorhaus, wie die Presse das Elternhaus der sieben Geschwister bald nach Lex' Flucht taufen sollte, muss sich die mittlerweile erwachsene Anwältin konfrontieren, als ihre Mutter im Gefängnis stirbt und ihr das Elternhaus vermacht. Alles, was sie jahrelang verdrängt hat, bricht sich nun Bahn: der Hunger, die Angst – und ihre Identität als Girl A, das Mädchen, das entkam.
»Fantastisch, ich liebe diesen Roman.«
Paula Hawkins
»Ein moderner Klassiker.«
Jefferey Deaver
»So packend, dass man es nicht aus der Hand legen kann.«
Marian Keyes
»Der wichtigste Thriller seit Gone Girl.«
Elle
»Ein aufwühlendes, brillant geschriebenes Debüt.«
Guardian
»Psychologisch scharfsinnig, geschickt aufgebaut, elegant geschrieben.«
Sunday Times

»›Girl A , darin sind sich die Feuilletons einig, hat das Zeug für viel mehr als einen Achtungserfolg.« Buchreport, 03.02.2021

»Ein bemerkenswertes Debüt.« Sächsische Zeitung, 20.04.2021

»Zutiefst aufwühlend.« TV Star, 05.05.2021

»Ein beklemmendes, hervorragend zkizziertes Psychodrama mit düsterem Ende. Empfehlenswert!« Lisa Pohl, EKZ-Bibliotheksservice, KW 18/2021

»Ein literarischer Leckerbissen, der lange nachhallt.«Willhelmshavener Zeitung, 18.06.2021

»Fesselnd, anrührend, erschreckend. Bittersüß.«Neue Presse Hannover, 30.07.2021

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Englisch (35)  Deutsch (1)  Alle Sprachen (36)
Nach dem Tod der Mutter soll Alexandra Gracie, genannt Lex, den Nachlass der Mutter ordnen. Viele Jahre hatte Lex alles verdrängt, was ihr Schreckliches in der Kindheit passiert ist, und nun bricht alles wieder auf. Sie und ihre Geschwister wurden von den fanatisch religiösen Eltern gefangen gehalten und misshandelt. Als Lex die Flucht gelang, war sie bis auf die Knochen abgemagert und total verdreckt. Ihr Vater nahm sich das Leben, ihre Mutter wurde verhaftet und verurteilt. Nun hat die Mutter ihren Kindern das Horrorhaus vermacht. Lex möchte eine Begegnungsstätte daraus machen, benötigt dazu aber die Einwilligung der Geschwister.
Was geschehen ist, erleben wir durch die Erinnerungen der Geschwister. Dieser Roman ist sehr bedrückend, aber auch packend. Der Schreibstil ist sachlich. Die Autorin erzählt all das, aber wertet nicht. Inspiriert wurde Abigail Dean von einer wahren Geschichte. In jedem Kapitel kommt eines der Geschwister zu Wort, so dass man erfährt, wie es ihnen ergangen ist. Sie nehmen unterschiedliche Entwicklungen.
Eigentlich war es einmal eine fast normale Familie, bis der Vater eine religiöse Erweckung erlebt. Danach beginnt das Leid für die Geschwister, das zunehmend schlimmer wird. Die Mutter ist ihm hörig und tut, was er sagt. Lex gelingt es zu flüchten und so können die Geschwister befreit werden. Um sie zu schützen werden ihnen Namen wie „Girl A“ gegeben. Man bringt sie in Familien unter und will ihnen ein normales Leben ermöglichen. Doch wie kann das Leben normal werden, wenn man so etwas erlebt hat? Die psychischen Schäden können nicht repariert werden. Mich hat es gewundert, dass Lex ihren Weg gegangen ist und nun als Anwältin tätig ist, denn auch sie lassen die Dämonen nicht los.
Auch wenn vieles von dem, was die Kinder ertragen mussten, nur angedeutet ist, so ist es dennoch erschreckend und schwer zu ertragen. Am Ende wird es dann noch überraschend.
Es ist eine erschreckende Geschichte, die mich aber von Anfang an gepackt hat. ( )
  buecherwurm1310 | Apr 22, 2021 |
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

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Eltern sollten ihre Kinder lieben und beschützen. Was, wenn sie das Gegenteil tun?
»Mein Name ist Alexandra Gracie, ich bin 15 Jahre alt. Bitte rufen Sie die Polizei.« Unzählige Male hat sich Lex Gracie vor ihrer Flucht aus dem Elternhaus diesen Satz vorgesprochen, angekettet an ihr Bett, vor Dreck starrend, bis auf die Knochen abgemagert. Mit ihrer Kindheit im Horrorhaus, wie die Presse das Elternhaus der sieben Geschwister bald nach Lex' Flucht taufen sollte, muss sich die mittlerweile erwachsene Anwältin konfrontieren, als ihre Mutter im Gefängnis stirbt und ihr das Elternhaus vermacht. Alles, was sie jahrelang verdrängt hat, bricht sich nun Bahn: der Hunger, die Angst – und ihre Identität als Girl A, das Mädchen, das entkam.
»Fantastisch, ich liebe diesen Roman.«
Paula Hawkins
»Ein moderner Klassiker.«
Jefferey Deaver
»So packend, dass man es nicht aus der Hand legen kann.«
Marian Keyes
»Der wichtigste Thriller seit Gone Girl.«
Elle
»Ein aufwühlendes, brillant geschriebenes Debüt.«
Guardian
»Psychologisch scharfsinnig, geschickt aufgebaut, elegant geschrieben.«
Sunday Times

»›Girl A , darin sind sich die Feuilletons einig, hat das Zeug für viel mehr als einen Achtungserfolg.« Buchreport, 03.02.2021

»Ein bemerkenswertes Debüt.« Sächsische Zeitung, 20.04.2021

»Zutiefst aufwühlend.« TV Star, 05.05.2021

»Ein beklemmendes, hervorragend zkizziertes Psychodrama mit düsterem Ende. Empfehlenswert!« Lisa Pohl, EKZ-Bibliotheksservice, KW 18/2021

»Ein literarischer Leckerbissen, der lange nachhallt.«Willhelmshavener Zeitung, 18.06.2021

»Fesselnd, anrührend, erschreckend. Bittersüß.«Neue Presse Hannover, 30.07.2021

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