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Mein Lieblingstier heißt Winter

von Ferdinand Schmalz

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Merkwürdiger Krimi mit vielen interessanten Ansätzen, die leider von unerträglich bemühter Sprache völlig zerstört werden.
Man muss mal was anders machen, in der Kunst, nicht wahr? Nicht so sein wie alle anderen? Diese Maxime muss Ferdinand Schmalz regelrecht geritten haben – anders sein um des Andersseins willen. Entstanden ist daraus eine Sprache, die wirklich völlig anders ist als das, was man aus Romanen sonst so gewohnt ist, aber auch beinahe unlesbar. Angelehnt an österreichische Dialekte, dabei aber gleichzeitig furchtbar künstlich, stockend, holprig, zu sehr gewollt. Bemüht anders, eben.
Das hat mir das Buch verleidet, das von allen anderen Aspekten her eigentlich hätte hervorragend sein können: Überzeugende Charaktere mit vielen Ecken und Kanten, rätselhafte und undurchsichtige Handlung, interessante philosophische Betrachtungen. Das Buch hätte so gut werden können!
Leider geht es in den völlig danebengegangenen Sprachexperimenten unter.
Mit weniger fehlgeleitetem künstlerischem „Anspruch“ hätte es wirklich was werden können. ( )
  zottel | Mar 18, 2023 |
Mit „Mein Lieblingstier heißt Winter“ konnte ich nichts anfangen. Vielleicht war es nicht das richtige Buch zur richtigen Zeit, keine Ahnung. Die Story selbst fand ich abstrus, aber witzig. Der Tiefkühlwarenvertreter Schlicht soll seinen Rehragout-fanatischen Kunden Schauer nach seinem Suizid aus der Tiefkühltruhe holen, wo er ihn aber nicht findet. Daraufhin macht er sich auf die Suche nach ihm und begegnet dabei den seltsamsten Gestalten. Das hat was überbordend Skurriles, was ich noch nie besonders mochte, auch nicht bei Autoren wie Paasilinna oder so.
Sprachlich schreibt der Autor eine Mischung aus verschrifteter österreichischer Mündlichkeit und Kunstsprache, sehr schwer zu lesen, selbst für mich, die ich den Dialekt verstehe. Offensichtlich findet das Buch seine Fans, aber ich gehöre nicht dazu. ( )
  Wassilissa | Nov 27, 2021 |
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