Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.
Lädt ... Crazy (1999)von Benjamin Lebert
to get (217) Banned Books Week 2014 (238) Lädt ...
Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. „Hallo Leute. Ich heiße Benjamin Lebert, bin sechzehn Jahre alt, und ich bin ein Krüppel. Nur damit ihr es wißt. Ich dachte, es wäre von beiderseitigem Interesse.“ Mit diesen Worten stellt sich Benjamin Lebert an seinem ersten Schultag seinen neuen Mitschülern im Internat Schloß Neuseelen vor. Es ist sein fünfter Schulwechsel. Diesmal soll er endlich die 8. Klasse bestehen. Zusammen mit seinen fünf Freunden übersteht Benjamin die Zeit im Internat. Bei allen Unternehmungen – bei nächtlichen Besuchen auf dem Mädchengang genauso wie bei heimlichen Ausflügen ins Dorf – beschäftigt sie fortwährend die Frage, worum es in dieser ganzen Veranstaltung namens Leben eigentlich geht: um Mädchen, um Sex, um Freundschaft und ums Erwachsenwerden oder vielleicht auf einfach nur darum, immer weiterzumachen, wie verrückt die Welt und wie „crazy“ man selbst auch sein mag. (amazon.de) Das Buch ist wirklich lustig und spannend, allerdings ist der Film dazu noch viel besser! Das Buch ist autobiografisch. Hier kurz was zum Inhalt: "Crazy ist ein autobiografischer Roman von Benjamin Lebert über die Zeit der Jugend. Dabei porträtiert der Autor seine Erfahrungen als Halbseitenspastiker und geht auch auf die Probleme des Erwachsenwerdens, Pubertät, Neid und Eifersucht, Freundschaft und Liebe ein." (Quelle: Wikipedia") Zeige 2 von 2
Die Welt, die hier beschrieben wird, verläuft weniger dramatisch als in den "Verwirrungen des Zöglings Törleß" oder im Film "Der Club der toten Dichter". Auch sprachlich ist Leberts Roman eher unspektakulär. Lange, in sich nicht konsequente Strecken indirekter Rede, die aus dem Berichtston störend herausfallen ("Niemand wisse, was hinter seiner Fassade vorgeht"), erwecken den Verdacht der Lektorenprosa. Hier und da sind unstimmige Bilder stehengeblieben: "Er stopft gerade ein Gummibärchen in sich hinein." Bisweilen auch verliert der Erzähler seine Figuren aus dem Blick. Dennoch ist der Roman stimmig, spannend zu lesen und als Jugendbuch zu empfehlen. AuszeichnungenBemerkenswerte Listen
In seinem autobiographischen Roman erzählt der 16jährige Benjamin Lebert mit Witz und einer Portion Selbstironie von der Schwierigkeit des Erwachsenwerdens. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
Aktuelle DiskussionenKeineBeliebte Umschlagbilder
Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)833.92Literature German and related languages German fiction Modern period (1900-) 1990-Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
Bist das du?Werde ein LibraryThing-Autor. |