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Biographie des Teufels (1988)

von Jeffrey Burton Russell

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Teufel, Satan, Luzifer, Mephistopheles - im Lauf der Geschichte hat der Furst der Finsternis, das machtige Symbol fur das Bose, viele Namen und Formen angenommen. In diesem Buch zeichnet Jeffrey Burton Russell die bemerkenswerte Geschichte des Teufels von der Antike bis zur Gegenwart nach. Er schildert uns, wie vergangene Generationen dem Bosen eine Personlichkeit verliehen haben, wie Menschen mit dem immerwahrenden Problem des radikalen Bosen umgegangen sind. "Es gibt wahrscheinlich niemanden auf der Welt, der heute mehr uber die sagenhafte Welt des Teufels weiss, als Jeffrey Burton Russell. (Times Literary Supplement) "Faszinierend. Eine ernstzunehmende Geschichte des Teufels im Spiegel von Soziologie, Volkstum, Kunst und Literatur." (Village Voice) "(Russell) lasst die geheimnisvollen Bilder von Gut und Bose wiedererstehen, wie sie uns einst als Kinder ganz vertraut waren. Von der ersten Seite dieses hervorragend gemachten Buches an verdunkelt sich die Welt. Russell erzahlt uns eine Geschichte nach der anderen und verwendet diese wie eine Treppe, die uns in die archetypischen Erinnerungen und endlosen Schlachten mit Dem Bosen hinunterzieht."(Bloomsbury Review) Jeffrey Burton Russell ist Professor fur Geschichte und Religionswissenschaft an der University of California, Santa Barbara. Das primitive Bose der Gewalt Das naturliche Bose in Krankheit und Naturkatastrophe Das metaphysische Bose - die unvollkommene Welt… (mehr)
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This is a great one-stop overview of the development and evolution of the Christian notion of the Devil as a means to deal with the problem of evil. It covers the earliest theological and scholarly musings on the topic all the way to the devil in current popular culture. Along the way, great summations of the thoughts of the early church fathers, such as Origen and Tertullian, through Augustine, Aquinas, Luther, Calvin, and on, with literary detours into Shakespeare, Hume, Dante, and Milton. The author has written several books on Satan, and this is a summation--though primarily from the Christian perspective. It is stunning to see the mental gyrations that theologians and artists have gone through to explain evil in the universe. Call it theo-jazz, the improvisations are sometimes enlightening, sometimes jaw-dropping. ( )
  Atomicmutant | Feb 20, 2012 |
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Teufel, Satan, Luzifer, Mephistopheles - im Lauf der Geschichte hat der Furst der Finsternis, das machtige Symbol fur das Bose, viele Namen und Formen angenommen. In diesem Buch zeichnet Jeffrey Burton Russell die bemerkenswerte Geschichte des Teufels von der Antike bis zur Gegenwart nach. Er schildert uns, wie vergangene Generationen dem Bosen eine Personlichkeit verliehen haben, wie Menschen mit dem immerwahrenden Problem des radikalen Bosen umgegangen sind. "Es gibt wahrscheinlich niemanden auf der Welt, der heute mehr uber die sagenhafte Welt des Teufels weiss, als Jeffrey Burton Russell. (Times Literary Supplement) "Faszinierend. Eine ernstzunehmende Geschichte des Teufels im Spiegel von Soziologie, Volkstum, Kunst und Literatur." (Village Voice) "(Russell) lasst die geheimnisvollen Bilder von Gut und Bose wiedererstehen, wie sie uns einst als Kinder ganz vertraut waren. Von der ersten Seite dieses hervorragend gemachten Buches an verdunkelt sich die Welt. Russell erzahlt uns eine Geschichte nach der anderen und verwendet diese wie eine Treppe, die uns in die archetypischen Erinnerungen und endlosen Schlachten mit Dem Bosen hinunterzieht."(Bloomsbury Review) Jeffrey Burton Russell ist Professor fur Geschichte und Religionswissenschaft an der University of California, Santa Barbara. Das primitive Bose der Gewalt Das naturliche Bose in Krankheit und Naturkatastrophe Das metaphysische Bose - die unvollkommene Welt

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